Journal of business and media psychology
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Ausgabe 2011-1
Arbeitspsychologie, Personalpsychologie

Freiwilliges Arbeitsengagement: Idealismus oder Eigennutz?

von Claudia Gerhardt, Abeku Annan Biber, Karolin Burmann, Johanna Gundlach, Svenja Fiedler


Freiwilliges Arbeitsengagement oder Organizational Citizenship Behavior (OCB) ist eine für Unternehmen wichtige latente Ressource, da es den über den Arbeitsvertrag hinausgehenden Einsatz für die Organisation umfasst Um diese Ressource erschließen zu können, ist es erforderlich, die psychologischen Bedingungen von OCB zu kennen Zu diesen können neben organisationsbezogenen Variablen sowohl prosoziale Dispositionen als auch eigennützige Motive auf Seiten des... } weiterlesen

Ausgabe 2012-1
Arbeitspsychologie, Sozialpsychologie

Misst gut, ist gut? Vergleich eines abstrakten und eines berufsbezogenen Matrizentests

von Nils Benit, Renate Soellner


Obwohl Intelligenztests berufliche Erfolgsindikatoren valide vorherzusagen vermögen (Kramer, 2009; Schmidt & Hunter, 1998), werden sie in deutschen Unternehmen ua aufgrund geringer Akzeptanz selten eingesetzt (Schuler, Hell, Trapmann, Schaar & Boramir, 2007) Die vorliegende Studie untersucht, ob die Akzeptanz eines Matrizentests allein durch eine berufsbezogene Symbolgestaltung erhöht werden kann und der Test trotzdem testtheoretischen Gütekriterien genügt Der... } weiterlesen

Ausgabe 2013-1
Arbeitspsychologie

Ausgebrannte Studierende: Burnout-Gefährdung nach dem Bologna-Prozess

von Simon Pfleging, Claudia Gerhardt


Sowohl in der medialen Öffentlichkeit als auch in fachlichen Diskussionen hat das Phänomen „“ seinen festen Platz Selbst von einem „Volksleiden“ ist in Publikumsmedien die Rede, und auch Studierende geraten nach der Bologna-Reform vermehrt in den Blick der Stressforschung Ziel der im Folgenden vorgestellten Studie ist es zu prüfen, ob heutige Studierende burnoutgefährdet sind und welche Bedingungen hierfür ggf ausgemacht werden können Hierzu wurde eine... } weiterlesen

Ausgabe 2013-1
Arbeitspsychologie

Stresserleben und Stressbewältigung bei Studierenden. Funktionale und dysfunktionale Strategien und weitere Einflussvariablen

von Bettina Frost, Katja Mierke


N = 1014 Studierende wurden hinsichtlich ihres Stresserlebens (AVEM-44, Schaarschmidt & Fischer, 2008), ihrer Nutzung von Bewältigungsstrategien (Brief-COPE, Carver, 1997), proaktivem Coping (Greenglass, Schwarzer, Jakubiec, Fiksenbaum & Taubert, 1999) und weiterer möglicher Einflussvariablen (Selbstwirksamkeitserwartungen, Kontrollüberzeugungen, Geschlecht, Alter und Semester) befragt Es zeigen sich clusteranalytisch drei Muster des studiumsbezogenen... } weiterlesen

Ausgabe 2014-1
Arbeitspsychologie

Gestresst im Studium? Ein empirischer Vergleich Studierender verschiedener Hochschultypen und eine explorative Analyse potentieller Stressoren

von Julian Turiaux, Cordula Krinner


Zur Erfassung des Stresserlebens der Studierenden diente die Screening-Skala des Trierer Inventars zum chronischen Stress von Schulz, Schlotz und Becker (2003) Insgesamt drei Paarungen von Hochschultypen wurden einem Vergleich unterzogen Entgegen der getroffenen Annahme konnte bei der vergleichenden Untersuchung von Studierenden einer staatlichen Präsenzfachhochschule und Studierenden einer staatlichen Präsenzuniversität kein signifikanter Unterschied im Stresserleben... } weiterlesen

Ausgabe 2015-1
Arbeitspsychologie, Organisationspsychologie

Auswirkungen von Industrie 4.0 auf menschliche Arbeit und Arbeitsorganisation

von Linda Bonekamp, Matthias Sure


Dieser Artikel gibt einen Überblick zum aktuellen Forschungsstand über die Auswirkungen von Industrie 40 und Cyber-physikalischen Systemen auf die menschliche Arbeit und die Arbeitsorganisation Er präsentiert im Rahmen eines Literatur-Reviews eine Zusammenfassung der Resultate verschiedener internationaler Forschungsstudien und –initiativen und ergänzt deren Forschungsergebnisse durch eine zusätzliche nicht-repräsentative Expertenbefragung Die Ergebnisse zeigen... } weiterlesen

Ausgabe 2023-1
Arbeitspsychologie, Personalpsychologie

Stigmatisierung am Arbeitsplatz: Hat die Angabe einer klinischen Diagnose eines neuen Mitarbeiters Einfluss auf dessen Bewertung durch andere Mitarbeitende? Ergebnisse einer Vignettenstudie

von Ingo Zobel, Carolin Schmidt, Jens Hirt, Karl-Florian Platt


Ziel dieser Studie war ein Vergleich der Stigmatisierung von Personen mit Schizophrenie und von Personen mit koronarer Herzerkrankung am Arbeitsplatz In einem Online-Experiment bewerteten N=198 Berufstätige eine Person einer Vignette mittels Skalen für Gefährlichkeit, soziale Distanz und emotionale Reaktionen Die drei randomisierten Versuchsgruppen unterschieden sich nur durch die am Anfang der Personenbeschreibung genannte Diagnose (Schizophrenie, Koronare Herzerkrankung... } weiterlesen

Ausgabe 2023-1
Arbeitspsychologie, Personalpsychologie

Geschlechtsbezogene Berufsgruppenstereotype in der Personalauswahl

von Uwe Peter Kanning, Laura Janßen


Systematische Fehler der Personenbeurteilungen sind in vielfältiger Weise dafür verantwortlich, dass es in der Personalauswahl zu verzerrten Entscheidungen kommt und dabei Bewerber/innen, die bestimmte Merkmale aufweisen, in einen Nachteil gesetzt werden Einer dieser Fehler ist die stereotype Betrachtung von Bewerberinnen und Bewerbern Im Rahmen eines Online-Experiments wird überprüft, inwieweit geschlechtsbezogene Berufsgruppenstereotype zu einer Diskriminierung... } weiterlesen


© 2019 Journal of Business and Media Psychology | ISSN 2191-5814 | https://doi.org/10.53189/2191-5814_JBMP
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