Journal of business and media psychology
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Ausgabe 2011-1
Werbepsychologie

Bedeutung der Körperhaltung in einer Gesprächssituation für die Bewertung des Gesprächspartners

von Nikolay Kolev, Uwe Peter Kanning


Die vorliegende Studie widmet sich der Frage, wie bestimmte Formen der Körperhaltung aus der Sicht einer beobachtenden Person (N = 167) die Bewertung des Gesprächspartners beeinflussen Im Rahmen einer experimentellen Untersuchung werden die Position der Arme, des Kopfes, des Rumpfes und die Ausrichtung des Körpers manipuliert und Einschätzungen im Hinblick auf sechs Merkmale (Durchsetzungsstärke, Kommunikationsfähigkeit, Verantwortungsbewusstsein, Teamfähigkeit,... } weiterlesen

Ausgabe 2012-1
Personalpsychologie

Personalmarketing aus Bewerbersicht: Nutzung und Bewertung

von Meinald T. Thielsch, Lisa Träumer, Leoni Pytlik, Uwe Peter Kanning


Zwölf verschiedene Personalmarketingmaßnahmen werden in einer Studie mit N = 1630 Befragten hinsichtlich Nutzung und Bewertung untersucht Stellenanzeigen in Zeitungen, auf Unternehmenswebsites und in Online-Job-Portalen haben dabei die höchsten Nutzungszahlen und werden am positivsten bewertet Es zeigt sich, dass Online-Rekrutierungswege weitgehend bei potenziellen Bewerbern akzeptiert sind, ausgenommen sind lediglich Online-Planspiele In einer Analyse zwischen zwölf... } weiterlesen

Ausgabe 2023-1
Arbeitspsychologie, Personalpsychologie

Stigmatisierung am Arbeitsplatz: Hat die Angabe einer klinischen Diagnose eines neuen Mitarbeiters Einfluss auf dessen Bewertung durch andere Mitarbeitende? Ergebnisse einer Vignettenstudie

von Ingo Zobel, Carolin Schmidt, Jens Hirt, Karl-Florian Platt


Ziel dieser Studie war ein Vergleich der Stigmatisierung von Personen mit Schizophrenie und von Personen mit koronarer Herzerkrankung am Arbeitsplatz In einem Online-Experiment bewerteten N=198 Berufstätige eine Person einer Vignette mittels Skalen für Gefährlichkeit, soziale Distanz und emotionale Reaktionen Die drei randomisierten Versuchsgruppen unterschieden sich nur durch die am Anfang der Personenbeschreibung genannte Diagnose (Schizophrenie, Koronare Herzerkrankung... } weiterlesen

Ausgabe 2021-1
Personalpsychologie

Einflüsse von Arbeitgeberbewertungen im Internet auf Image, Attraktivität und Beschäftigungsintention

von Uwe Peter Kanning, Luisa Claus


In einem Online-Experiment wird untersucht, wie sich Arbeitgeberbewertungen im Internet auf die Wahrnehmung eines Arbeitgebers durch 219 potentielle Bewerberinnen und Bewerber auswirken Verglichen werden drei Untersuchungsgruppen: 1 Selbstdarstellung eines Arbeitgebers auf der eigenen Website 2 Selbstdarstellung des Arbeitgebers zuzüglich positiver Bewertung des Arbeitgebers in einem Internetportal 3 Selbstdarstellung zuzüglich negativer Bewertung des Arbeitgebers im... } weiterlesen

Ausgabe 2015-1
Werbepsychologie

Nice talk! Wie physische Attraktivität die Wirkung von Unternehmenspräsentationen beeinflusst

von Rabea Teschke, Katja Mierke


Um herauszufinden, ob wahrgenommene physische Attraktivität die Bewertung von Präsentationen beeinflusst, wurde einer Stichprobe von N = 181 Probanden eine PowerPoint Präsentation einer fiktiven weiblichen Präsentatorin (attraktiv vs unattraktiv) dargeboten Die Teilnehmer wurden instruiert, sich den Besuch einer Jobmesse vorzustellen und sich die Präsentation aufmerksam anzusehen, um ihrem Kollegen, der nicht an der Messe teilnehmen konnte, davon zu berichten Im... } weiterlesen

Ausgabe 2021-1
Personalpsychologie

Einfluss der Selbstdarstellung im Anschreiben unter Berücksichtigung der beruflichen Erfahrungen von Entscheidungsträger/innen – Schützt Erfahrung vor Urteilsfehlern?

von Uwe Peter Kanning, Laura Hiltenkamp


Im Rahmen eines Online-Experiments wird erstmals der Frage nachgegangen, welchen Einfluss die Selbstdarstellung im Anschreiben auf die Bewertung der Bewerber/innen nimmt Verglichen werden zwei Varianten der Selbstdarstellung (einfach vs differenziert) mit einer Kontrollgruppe ohne Anschreiben Im Ergebnis zeigte sich, dass eine differenzierte Selbstdarstellung zu einer signifikant positiveren Bewertung führt Bewerber/innen werden als leistungsstärker, sozial kompetenter und... } weiterlesen

Ausgabe 2010-1
Medienpsychologie, Sozialpsychologie

Geschlechtsunterschiede beim Attraktivitäts-Halo-Effekt in Online-Dating-Kontexten

von Peter Michael Bak


Unter dem Begriff des Attraktivitäts-Halo fasst man Ergebnisse zusammen, die belegen, dass physische Attraktivität großen Einfluss auf die Bewertung anderer Persönlichkeitsmerkmale der in Frage kommenden Person hat Die vorliegende Studie (N=113) ging der Frage nach, ob ein Attraktivitäts-Halo-Effekt auch im Zusammenhang mit Online-Profilen zu beobachten ist Insbesondere ging es darum, zu untersuchen, ob physische Attraktivität selbst dann einen Einfluss auf die... } weiterlesen

Ausgabe 2017-1
Konsumentenpsychologie, Werbepsychologie

For men only? Wie Gender Marketing implizite Einstellungen schafft am Beispiel von Coca-Cola

von Kathrin Schütz, Sarah Sprenger, Franz Falkenauer


Gender Marketing hat zum Ziel, die Bedürfnisse der Konsumentinnen und Konsumenten mittels geschlechtsspezifischer Ansprachen besser zu bedienen (Jaffe & Riedel, 2011) Die Markenstrategie von Coca-Cola gibt Hinweise, dass mittels Gender Marketing Zielgruppen in Abhängigkeit ihres Geschlechts erschlossen werden sollten Dem geht die vorliegende Arbeit nach: In einer Studie wurde eine Stichprobe von N = 75 sowohl zu ihren unbewussten als auch bewussten Einstellungen... } weiterlesen

Ausgabe 2011-1
Werbepsychologie

„Was ihr wollt?!“ Die Bedeutung des Status- und Rollenwechsels bei Berufseinsteigern

von Simon Hahnzog


Die Persönlichkeit des Menschen entwickelt sich beständig fort Sie muss sich täglich neuen Aufgaben und Ansprüchen stellen und sich in neuen Situationen und im Wechsel von äußeren Rahmenbedingungen neu strukturieren Zugleich hat jeder Mensch bestehende und veränderungskonsistente Persönlichkeitsmerkmale, die sie oder ihn als Person sowie ihr oder sein Verhalten charakterisieren Die Persönlichkeit ist demnach ein ambivalenter Bestandteil des Menschen, der sich sowohl... } weiterlesen


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© 2019 Journal of Business and Media Psychology | ISSN 2191-5814 | https://doi.org/10.53189/2191-5814_JBMP
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