Journal of business and media psychology
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Ausgabe 2019-1
Sozialpsychologie

Subjektive Theorien zu systemischem Coaching – Eine qualitative Studie mit Absolventen_ innen von Coaching-Ausbildungen

von Dominic Frohn, Caroline Fasel


Das Ziel der vorliegenden Studie ist es, die Qualität und den Erfolg von systemischem Coaching aus der Sicht von Teilnehmern_innen und Absolventen_innen von Ausbildungen zum systemischen Coach zu untersuchen Dabei wird sich an dem methodischen Prozess des Forschungsprogramms Subjektive Theorien orientiert Es wird konkret untersucht, über welche Subjektiven Theorien in Bezug auf gutes systemisches Coaching die Teilnehmer_innen und Absolventen_innen der Ausbildung verfügen... } weiterlesen

Ausgabe 2012-1
Arbeitspsychologie, Sozialpsychologie

Misst gut, ist gut? Vergleich eines abstrakten und eines berufsbezogenen Matrizentests

von Nils Benit, Renate Soellner


Obwohl Intelligenztests berufliche Erfolgsindikatoren valide vorherzusagen vermögen (Kramer, 2009; Schmidt & Hunter, 1998), werden sie in deutschen Unternehmen ua aufgrund geringer Akzeptanz selten eingesetzt (Schuler, Hell, Trapmann, Schaar & Boramir, 2007) Die vorliegende Studie untersucht, ob die Akzeptanz eines Matrizentests allein durch eine berufsbezogene Symbolgestaltung erhöht werden kann und der Test trotzdem testtheoretischen Gütekriterien genügt Der... } weiterlesen

Ausgabe 2013-1
Werbepsychologie

Wenn Mediendarbietungen Antwortleistung und Antwortdisposition gleichzeitig bestimmen. Ursache-Wirkungs-Konvergenz als Problem der medien- und werbepsychologischen Forschung und Item-Response-Analyse als ein Lösungsvorschlag

von Jens Woelke, Steffen Kolb


In der Medien- und werbepsychologischen Forschung übliche Analysemodelle untersuchen Effekte durch direkten Vergleich der Häufigkeiten oder Durchschnitte manifester Indikatorvariablen Zentral für sogenannte True-Score-Analysen nach der klassischen Testtheorie (KTT) ist die Annahme, dass Schwankungen in den individuellen Ausprägungen der manifesten Indikatorvariable, die nicht auf Variationen der angenommenen Verursachungsgröße (wahrer ‚Prädiktor’) zurückgehen... } weiterlesen

Ausgabe 2018-1
Personalpsychologie

Verwaltungsmentalität im Management – Eine explorative Multifallstudie zu Entwicklung, Ausprägungen, Ursachen und Wirkungen eines vielschichtigen Phänomens unter besonderer Betrachtung deutscher Unternehmen.

von Matthias Sure


In Zeiten radikaler Veränderungen und damit zusammenhängender Entwicklungen der Globalisierung und Digitalisierung wird vor dem Hintergrund in jüngster Zeit zu beobachtender Unternehmenskrisen wie Dieselgate uä das Phänomen der Verwaltungsmentalität im Management und dessen Kompatibilität mit den zukünftigen Herausforderungen deutscher Unternehmen intensiv thematisiert Im Rahmen einer detaillierteren Analyse dieses vielschichtigen Phänomens wurde eine explorative... } weiterlesen

Ausgabe 2011-1
Werbepsychologie

Die Akzeptanz von kognitiven Leistungstests: Entwicklung und erste Validierung des Reasoning Ability at Work Test

von Stefan Krumm, Joachim Hüffmeier, Franziska Dietz, André Findeisen, Christian Dries


Die derzeitige geringe Verbreitung und Anwendung von kognitiven Leistungstests im Bereich der Personalauswahl steht in deutlichem Missverhältnis zu ihren herausragenden prädiktiven Validitäten In der vorliegenden Studie folgen wir der Annahme, dass dieses Missverhältnis zum Teil auf die geringere Augenscheinvalidität und damit einhergehende geringere Akzeptanz der kognitiven Leistungstests im Vergleich zu anderen Auswahlverfahren zurückzuführen ist In dem Bemühen,... } weiterlesen

Ausgabe 2011-1
Personalpsychologie

E-Recruiting aus Bewerbersicht: Der Einfluss von Persönlichkeit und Einstellung auf die Nutzung von Online-Bewerbungsverfahren

von Jennifer Pommerien


Die erste Kontaktaufnahme zwischen Bewerbern und Unternehmen findet immer häufiger über elektronische Bewerbungsverfahren wie E-Mail und Online-Bewerbungsformulare statt Unternehmen können dadurch Kosten- und Zeiteinsparungen sowie Qualitätsverbesserungen im gesamten Auswahlprozess erzielen (Weitzel, König, Laumer, Eckhardt & von Stetten, 2009) Wie die Bewerber zu den verschiedenen Verfahren stehen, bleibt dabei allerdings oft unbeachtet In dieser Studie wird... } weiterlesen

Ausgabe 2012-1
Organisationspsychologie

Organisationskultur im Competing Values Model: Messeigenschaften der deutschen Adaption des OCAI

von Micha Strack


Organisationskultur wird als die bei den Mitgliedern repräsentierte Wertepräferenz der Organisation aufgefasst Werte sind üblicherweise komplementär strukturiert Im Competing Values Model (Cameron & Quinn, 1999, 2006; Quinn, 1988) werden vier Kulturtypen - Human Relations, Internal Process, Rational Goal und Open Systems - unterschieden und in einem Wertekreis mit den Achsen externe vs interne Orientierung und formale vs flexible Orientierung verortet Diese... } weiterlesen


© 2019 Journal of Business and Media Psychology | ISSN 2191-5814 | Hochschule Fresenius
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