Journal of business and media psychology
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Ausgabe 2024-1
Organisationspsychologie, Personalpsychologie

Dunning-Kruger-Effekt in der Personalarbeit

von Uwe Peter Kanning, Luisa Habacker, Luisa Kestermann


Der Dunning-Kruger-Effekt (Kruger & Dunning, 1999) besagt, dass Menschen die besonders geringe Kompetenzen in einem bestimmten Bereich besitzen, ihre eigenen Kompetenzen signifikant überschätzen, während Menschen, die besonders hohe Kompetenzen aufweisen, ihre eigenen Kompetenzen signifikant unterschätzen In zwei Experimenten wird dieser Effekt im Arbeitsfeld der Personal- und Organisationspsychologie in jeweils zwei Stichproben (Laien/innen vs... } weiterlesen

Ausgabe 2010-1
Medienpsychologie, Sozialpsychologie

Geschlechtsunterschiede beim Attraktivitäts-Halo-Effekt in Online-Dating-Kontexten

von Peter Michael Bak


Unter dem Begriff des Attraktivitäts-Halo fasst man Ergebnisse zusammen, die belegen, dass physische Attraktivität großen Einfluss auf die Bewertung anderer Persönlichkeitsmerkmale der in Frage kommenden Person hat Die vorliegende Studie (N=113) ging der Frage nach, ob ein Attraktivitäts-Halo-Effekt auch im Zusammenhang mit Online-Profilen zu beobachten ist Insbesondere ging es darum, zu untersuchen, ob physische Attraktivität selbst dann einen Einfluss auf die... } weiterlesen

Ausgabe 2011-2
Medienpsychologie, Sozialpsychologie

Eindrucksbildung in Online-Dating Situationen: Effekte von medialer Reichhaltigkeit und dem Vorliegen von Attraktivitätsinformation

von Katja Mierke, Wera Aretz, Anna Nowack, Roland Wilmsen, Tim Heinemann


Die vorliegende Studie erforscht Effekte medialer Reichhaltigkeit, zB von paraverbalen und nonverbalen Reizen, sowie den Effekt von Information über physische Attraktivität auf die Eindrucksbildung in einer fiktiven Online-Dating-Situation Männlichen Probanden wurden identische Informationen über eine junge Frau präsentiert, die sich entweder in einem kurzen Film, einer Tonspur oder einem Text, vorstellte, wobei dem Text entweder ein Foto beigefügt war oder nicht... } weiterlesen

Ausgabe 2013-1
Werbepsychologie

Wenn Mediendarbietungen Antwortleistung und Antwortdisposition gleichzeitig bestimmen. Ursache-Wirkungs-Konvergenz als Problem der medien- und werbepsychologischen Forschung und Item-Response-Analyse als ein Lösungsvorschlag

von Jens Woelke, Steffen Kolb


In der Medien- und werbepsychologischen Forschung übliche Analysemodelle untersuchen Effekte durch direkten Vergleich der Häufigkeiten oder Durchschnitte manifester Indikatorvariablen Zentral für sogenannte True-Score-Analysen nach der klassischen Testtheorie (KTT) ist die Annahme, dass Schwankungen in den individuellen Ausprägungen der manifesten Indikatorvariable, die nicht auf Variationen der angenommenen Verursachungsgröße (wahrer ‚Prädiktor’) zurückgehen... } weiterlesen

Ausgabe 2016-1
Personalpsychologie, Sozialpsychologie

Frag‘ ein Chamäleon nicht nach seiner Farbe: Kontexteffekte auf selbstberichtete Karriereorientierung und Work-Life-Balance

von Katja Mierke, Philippa von Mentzingen


Es ist gut belegt, dass die vorübergehend erhöhte Zugänglichkeit bestimmter Aspekte der eigenen Identität (z B über Priming oder soziale Vergleiche) das “Arbeitsselbst” sowie nachfolgende Selbstbeschreibungen beeinflusst Aufbauend auf Befunden zu zustandsabhängigem Abruf aus dem Gedächtnis und zu Embodiment soll in der vorliegenden Arbeit gezeigt werden, dass ähnliche Effekte durch unterschiedliche Orte als kontextuelle Hinweisreize entstehen In Experiment 1... } weiterlesen

Ausgabe 2017-1
Organisationspsychologie

Lasst sie frei! Autonomie bei der Aufgabenreihenfolge fördert Flow, Selbstwirksamkeitserwartung, kognitive Leistung und die Suche nach Herausforderungen in Testsituationen

von Katja Mierke, Sabine Scheidtmann, Dinara Ibrahimova


Aufbauend auf bisherigen Befunden zu den positiven Effekten von Autonomie wurden die Auswirkungen von frei gewählter vs strikt vorgeschriebener Aufgabenreihenfolge innerhalb einer ansonsten restriktiven Testsituation untersucht Abhängige Variablen waren Flow, Selbstwirksamkeit, Leistung und die Suche nach Herausforderungen (Experiment 1) sowie selbstbehinderndes Verhalten (Experiment 2) in einer nachfolgenden Aufgabe In Experiment 1 ( = 73) zeigten die Teilnehmer in der... } weiterlesen

Ausgabe 2018-1
Medienpsychologie

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte: Die Nutzung und Wirkung von Emojis in der privaten Kommunikation unter Berücksichtigung von Geschlechtsunterschieden

von Wera Aretz


In den letzten Jahren hat die Nutzung von digitalen Medien exponentiell zugenommen und die Art und Weise wie wir kommunizieren stark beeinflusst Laut einer aktuellen Umfrage von Bitkom (2018) integrieren mehr als Zweidrittel der Messenger-Nutzer Emojis in ihre digitalen Nachrichten Der Ausgangspunkt des Beitrags ist daher die Frage, welche Emojis mit welcher Häufigkeit und Wirkung verwendet werden Im Rahmen einer Onlinebefragung von N = 264 Probanden konnte gezeigt werden,... } weiterlesen

Ausgabe 2019-1
Medienpsychologie

Zeige mir Deine Emojis und ich sage Dir, wie Du bist: Die Nutzung und Wirkung von Emojis in der privaten Kommunikation

von Wera Aretz


Emojis sind aus der digitalen Kommunikation nicht mehr wegzudenken: Lachende Smileys, rote oder grüne Herzen zieren heutzutage ebenso Textnachrichten wie weinende Gesichter In vergangenen Studien wurde die Wirkung von überwiegend positiv konnotierten Emojis untersucht (z B lachende Smileys) Allerdings sind Emojis nicht gleich Emojis Daher wird in der vorliegenden Studie der Frage nachgegangen, inwieweit die Wahrnehmung einer Person von der Nutzung spezifischer Emojis... } weiterlesen

Ausgabe 2013-2
Konsumentenpsychologie, Werbepsychologie

Die Beeinflussung von Kaufentscheidungen – Effekte unterbewusster Manipulation der affektiven Einstellungskomponente

von Klaas Höpcke, Johannes Freyer


Diese Studie beschreibt, wie die affektive Einstellungskomponente auf legale Weise unterbewusst durch beiläufige Stimuli beeinflusst werden kann, um in gesättigten Märkten eine strategische Differenzierung zu erreichen und damit die Kaufwahrscheinlichkeit eines beworbenen Produkts zu erhöhen Probanden sahen einen kurzen Film aus emotionalen Bildern während ihnen ein Stimulus außerhalb ihres Aufmerksamkeitsfokus präsentiert wurde Dadurch sollten die Auswirkungen... } weiterlesen


© 2019 Journal of Business and Media Psychology | ISSN 2191-5814 | https://doi.org/10.53189/2191-5814_JBMP
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