Journal of business and media psychology
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Ausgabe 2010-1
Konsumentenpsychologie, Werbepsychologie

Kaufsucht im Internet. Hypothesenprüfung und Modellexploration zur Klärung von Ursachen und Auslösern pathologischen Kaufverhaltens

von Dominic Gansen, Wera Aretz


Das Einkaufen im Internet ist für viele Menschen eine zunehmend attraktive Alternative zum Einkaufen in realen Umgebungen geworden Im Zusammenhang mit der Verbreitung von Internet- und Kaufsucht stellt sich für die Praxis und die Wissenschaft die Frage, welche Ursachen und Auslöser für kaufsüchtiges Verhalten empirisch ermittelt werden können und inwieweit das Internet als Risikofaktor zu betrachten ist In der vorliegenden Studie wird an einer Stichprobe von N = 191... } weiterlesen

Ausgabe 2011-2
Konsumentenpsychologie, Werbepsychologie

Das Verhalten von Online-Konsumenten und dessen Beziehung zu soziodemographischen und den Faktoren ‚shopping orientation‘, ‘need for emotion’ und ‚fashion leadership‘

von Dina Burkolter, Annette Kluge


Da Online-Shopping in eine Konsolidierungsphase eintritt, entsteht ein Bedarf an Forschung, die internetbasiertes Kaufverhalten für unterschiedliche Produktkategorien differenziert Des Weiteren müssen interindividuelle Unterschiede beim Online-Shopping einbezogen werden Daher wurde in Deutschland eine Umfrage (N = 405) durchgeführt, in der die Informationssuche und das Einkaufsverhalten im Internet für neun verschiedene Produktkategorien erfasst wurden Weiterhin wurden... } weiterlesen

Ausgabe 2011-2
Konsumentenpsychologie, Werbepsychologie

„Heller, größer, bunter…!?“ Der Einfluss gestalterischer Aspekte der Lichtwerbung auf die visuelle Aufmerksamkeit und die Erinnerungsleistung von KonsumentInnen

von Björn Badura, Sanaz Maafi, Annette Kluge


Mit Hilfe eines Eyetrackers wurde in der vorliegenden Studie versucht, eine Antwort auf die Frage zu geben, wie Lichtwerbeanlagen geschaffen sein müssen, um werbewirksam, operationalisiert als die größtmögliche visuelle Aufmerksamkeit und eine hohe Erinnerungsleistung, zu sein Hierzu wurde das Blickverhalten von 60 Probanden, aufgeteilt in Kontroll- und Experimentalbedingung, erfasst Dabei rezipierten die Probanden Fotos der Düsseldorfer Fußgängerzone, die jeweils... } weiterlesen

Ausgabe 2012-2
Konsumentenpsychologie, Medienpsychologie

My brand and I – Facebook brand Pages und Symbolische Selbstergänzung

von Leonie Hönisch, Micha Strack


Unternehmen, die in elektronischen Sozialen Netzwerken wie Facebook Markenseiten betreiben, fragen sich, warum Nutzer/innen sich überhaupt mit diesen verbinden und ob dies tatsächlich zum Erfolg der (eigenen) Marke(n) beiträgt Mit sozialpsychologischen Theorien zum Selbst lassen sich solche Facebook-Praktiken als Identitätskonstruktion und Symbolische Selbstergänzung auffassen Eine Studie zu den Facebook-Seiten einer Haarkosmetik-Marke soll die Motivation der... } weiterlesen

Ausgabe 2013-2
Konsumentenpsychologie, Werbepsychologie

Die Beeinflussung von Kaufentscheidungen – Effekte unterbewusster Manipulation der affektiven Einstellungskomponente

von Klaas Höpcke, Johannes Freyer


Diese Studie beschreibt, wie die affektive Einstellungskomponente auf legale Weise unterbewusst durch beiläufige Stimuli beeinflusst werden kann, um in gesättigten Märkten eine strategische Differenzierung zu erreichen und damit die Kaufwahrscheinlichkeit eines beworbenen Produkts zu erhöhen Probanden sahen einen kurzen Film aus emotionalen Bildern während ihnen ein Stimulus außerhalb ihres Aufmerksamkeitsfokus präsentiert wurde Dadurch sollten die Auswirkungen... } weiterlesen

Ausgabe 2017-1
Konsumentenpsychologie, Werbepsychologie

For men only? Wie Gender Marketing implizite Einstellungen schafft am Beispiel von Coca-Cola

von Kathrin Schütz, Sarah Sprenger, Franz Falkenauer


Gender Marketing hat zum Ziel, die Bedürfnisse der Konsumentinnen und Konsumenten mittels geschlechtsspezifischer Ansprachen besser zu bedienen (Jaffe & Riedel, 2011) Die Markenstrategie von Coca-Cola gibt Hinweise, dass mittels Gender Marketing Zielgruppen in Abhängigkeit ihres Geschlechts erschlossen werden sollten Dem geht die vorliegende Arbeit nach: In einer Studie wurde eine Stichprobe von N = 75 sowohl zu ihren unbewussten als auch bewussten Einstellungen... } weiterlesen

Ausgabe 2021-1
Allgemein, Konsumentenpsychologie, Medienpsychologie

Qualitative Werbeanalyse: Ein Leitfaden

von Peter Michael Bak


Zur Analyse der Werbewirkung gibt es zahlreiche psychologische Modelle, mit denen man grundlegende Wirkungsmechanismen von Werbung beschreiben und erklären kann Diese Modelle eignen sich aber nicht dazu, eine konkrete Werbemaßnahme qualitativ zu analysieren und zu bewerten Zu diesem Zweck wurde ein Leitfaden entwickelt, der im Studium und der Werbepraxis eingesetzt werden... } weiterlesen

Ausgabe 2024-1
Konsumentenpsychologie, Medienpsychologie

Hate to date? Eine explorative Studie zum Burnout-Syndrom im Dating-Kontext

von Wera Aretz


Das Aufkommen von Dating-Apps hat das Dating-Verhalten vieler Menschen stark verändert Dating-Apps werben damit, Menschen miteinander in Kontakt zu bringen und die Bildung sowohl kurzfristiger als auch langfristiger Beziehungen zu erleichtern Doch viele Menschen sehen sich zunehmend mit Frustrationen und Herausforderungen konfrontiert Das Phänomen "Dating-Burnout" hat bisher nur eine anekdotische Evidenz und umschreibt offenbar ein Gefühl der emotionalen Erschöpfung, das... } weiterlesen


© 2019 Journal of Business and Media Psychology | ISSN 2191-5814 | https://doi.org/10.53189/2191-5814_JBMP
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