Journal of business and media psychology
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Ausgabe 2019-1
Personalpsychologie

Einstellungen zu digitalen Methoden der Personalauswahl

von Uwe Peter Kanning, Lisa-Franziska Kraul, Ronja Zoe Litz


In drei Studien werden erstmals die Einstellungen gegenüber vier neuen, digitalen Methoden der Personalauswahl (Analyse von Internetdaten der Bewerber/innen durch Entscheidungsträger/innen des Arbeitgebers, Analyse von Internetdaten durch Computeralgorithmen, Computergestützte Analyse der geschriebenen Sprache im Anschreiben, Computergestützte Analyse der gesprochenen Sprache im Interview) jeweils im Vergleich zur Sichtung der Bewerbungsunterlagen sowie zum... } weiterlesen

Ausgabe 2019-1
Personalpsychologie

Urteilsverzerrungen in der Personalauswahl – Schneiden Bewerberinnen, die mit Akzent sprechen, im Interview schlechter ab und welche Rolle spielt die Erfahrung der Entscheidungsträger?

von Julia Bald, Uwe Peter Kanning


In einem Online-Experiment mit 472 Personen wird die Bedeutung des Akzents von Bewerbern untersucht Die Pbn hören ein Telefoninterview, in dem eine Bewerberin entweder hochdeutsch, mit bayerischem oder sächsischem Akzent spricht Anschließend bewerten sie diese hinsichtlich einer Vielzahl von Eigenschaften Im Ergebnis zeigt sich ein sehr großer Haupteffekt (Eta2=24) des Akzents Die sächsisch sprechende Bewerberin wird im Vergleich zu einer hochdeutsch bzw einer mit... } weiterlesen

Ausgabe 2016-1
Personalpsychologie

Validierung des adaptiven Persönlichkeitsfragebogens shapes für die Personalauswahl

von Richard T. Justenhoven, Katharina Lochner, Achim Preuß


Der adaptive, computergestützte Fragebogen shapes wurde für die unbeaufsichtigte Online-Vorauswahl im Rahmen der beruflichen Eignungsdiagnostik entwickelt Zunächst wird die Konstruktion sowie die adaptive Messmethode von shapes ausführlich dargestellt In Studie 1 wird die Retest-Reliabilität und damit die Zuverlässigkeit des Instrumentes überprüft (N = 517) Die von shapes gemessenen Persönlichkeitsskalen weisen nach Bühner (2006) mehrheitlich gute bis sehr gute... } weiterlesen

Ausgabe 2017-1
Personalpsychologie

Über den Einfluss von Adelsprädikaten bei der Sichtung von Lebensläufen – Inwieweit hilft Personalauswahlerfahrung bei der Vermeidung von Urteilsverzerrungen?

von Annika Herrmann, Uwe Peter Kanning


In einem Online-Experiment mit 776 Probanden wird untersucht, inwieweit ein Adelsprädikat im Namen der Bewerber, ihr Geschlecht sowie die Auswahlerfahrung der Beurteiler einen Einfluss auf die Bewertung der Kandidaten nimmt Als Stimulusmaterial wurde den Beurteilern der Lebenslauf eines fiktiven Bewerbers vorgelegt und in systematischer Weise sowohl das Adelsprädikat als auch das Geschlecht der Bewerber variiert Im Ergebnis zeigt sich, dass Bewerber mit Adelsprädikat... } weiterlesen

Ausgabe 2013-1
Personalpsychologie

Beurteilung eines berufsbegleitenden Studiums durch Personalverantwortliche

von Katharina Budik, Christine Cremerius, Timo Förster, Barbara Lier, Sebastian Lorenz, Kathrin Teichmann, Patrizia Thamm


Die Beurteilung eines berufsbegleitenden Studiums im Vergleich zu einem Vollzeitstudium durch Personalverantwortliche wurde bislang noch nicht untersucht Diese Studie versucht diese Forschungslücke zu schließen Dazu wurden mithilfe einer Online-Befragung 98 Personalverantwortliche aus unterschiedlichen Unternehmen unter anderem befragt, nach welchen Kriterien sie Bewerber auswählen und ob sie diese ihre Personalauswahl bestimmenden Fertigkeiten eher Absolventen eines... } weiterlesen

Ausgabe 2014-1
Personalpsychologie

Faking for real? Facetten politischer Fertigkeiten moderieren die Anpassungsleistung an Stellenanforderungen in Fragebogen- und Leistungsmaßen

von Ricarda C. M. Hübner, Katja Mierke, Dominic-Nicolas Gansen-Ammann


Den Teilnehmern (N = 78) wurde mitgeteilt, dass ein namhaftes Unternehmen seine Rekrutierungsstrategie für Werksstudenten in einem von zwei Tätigkeitsbereichen optimieren möchte Sozialer Scharfsinn und Einflussnahme als Facetten politischer Fertigkeiten wurden erfasst, bevor die Teilnehmer mehr über die Stellen erfuhren, die entweder eine hohe (Controlling) oder eher niedrige (Gesundheitsförderung) Ausprägung von Gewissenhaftigkeit erforderten Anschließend wurde... } weiterlesen

Ausgabe 2011-1
Werbepsychologie

Die Akzeptanz von kognitiven Leistungstests: Entwicklung und erste Validierung des Reasoning Ability at Work Test

von Stefan Krumm, Joachim Hüffmeier, Franziska Dietz, André Findeisen, Christian Dries


Die derzeitige geringe Verbreitung und Anwendung von kognitiven Leistungstests im Bereich der Personalauswahl steht in deutlichem Missverhältnis zu ihren herausragenden prädiktiven Validitäten In der vorliegenden Studie folgen wir der Annahme, dass dieses Missverhältnis zum Teil auf die geringere Augenscheinvalidität und damit einhergehende geringere Akzeptanz der kognitiven Leistungstests im Vergleich zu anderen Auswahlverfahren zurückzuführen ist In dem Bemühen,... } weiterlesen

Ausgabe 2016-1
Personalpsychologie

Seniorität und Geschlecht im Einstellungsinterview – Wie wirken Interviewer/innen auf ihre Bewerber/innen?

von Uwe Peter Kanning, Annika Heilen


Die vorliegende Studie geht mit Hilfe eines Online-Experiments der Frage nach, welchen Einfluss die Seniorität sowie das Geschlecht der Interviewer im Einstellungsinterview auf die Wahrnehmung potentieller Bewerber hat Es zeigt sich, dass Interviewer, die eine gewisse Seniorität aufweisen (älter sind, viel Berufserfahrung haben und weiter oben in der Hierarchie des Unternehmens stehen) als professioneller und sozial kompetenter wahrgenommen werden Männliche Interviewer... } weiterlesen

Ausgabe 2015-1
Personalpsychologie

Sichtung von Bewerbungsunterlagen – Sind Hinweise auf die Leitung von Jugendfreizeitreisen ein sinnvolles Auswahlkriterium?

von Nina Reinhardt, Uwe Peter Kanning


Bei der Sichtung von Bewerbungsunterlagen wird in der Praxis ua biographischen Fakten eine große Bedeutung zugeschrieben, dabei ist deren Validität nicht selten ungewiss Die vorliegende Studie verfolgt den Zweck, in einem spezifischen Bereich die vorliegende Erkenntnislücke zu schließen Überprüft wird, inwieweit die Leitung von Jugendfreizeiten – genauer gesagt das Leiten von Reisegruppen mit Kindern und Jugendlichen – ein sinnvoller Indikator für die Ausprägung... } weiterlesen


© 2019 Journal of Business and Media Psychology | ISSN 2191-5814 | Hochschule Fresenius
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