Journal of business and media psychology
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Ausgabe 2017-1
Konsumentenpsychologie, Werbepsychologie

For men only? Wie Gender Marketing implizite Einstellungen schafft am Beispiel von Coca-Cola

von Kathrin Schütz, Sarah Sprenger, Franz Falkenauer


Gender Marketing hat zum Ziel, die Bedürfnisse der Konsumentinnen und Konsumenten mittels geschlechtsspezifischer Ansprachen besser zu bedienen (Jaffe & Riedel, 2011) Die Markenstrategie von Coca-Cola gibt Hinweise, dass mittels Gender Marketing Zielgruppen in Abhängigkeit ihres Geschlechts erschlossen werden sollten Dem geht die vorliegende Arbeit nach: In einer Studie wurde eine Stichprobe von N = 75 sowohl zu ihren unbewussten als auch bewussten Einstellungen... } weiterlesen

Ausgabe 2016-1
Personalpsychologie

Seniorität und Geschlecht im Einstellungsinterview – Wie wirken Interviewer/innen auf ihre Bewerber/innen?

von Uwe Peter Kanning, Annika Heilen


Die vorliegende Studie geht mit Hilfe eines Online-Experiments der Frage nach, welchen Einfluss die Seniorität sowie das Geschlecht der Interviewer im Einstellungsinterview auf die Wahrnehmung potentieller Bewerber hat Es zeigt sich, dass Interviewer, die eine gewisse Seniorität aufweisen (älter sind, viel Berufserfahrung haben und weiter oben in der Hierarchie des Unternehmens stehen) als professioneller und sozial kompetenter wahrgenommen werden Männliche Interviewer... } weiterlesen

Ausgabe 2012-2
Organisationspsychologie, Personalpsychologie

Gender and Diversity Management: Zielgruppen wertschätzen explizite Werte in Unternehmenskulturen

von Katja Mierke, Juliane Rosier, Joséphine Schoeller


In Exp 1 sahen männliche und weibliche Versuchsteilnehmer eine Personalmarketingbroschüre, in der eine vorrangig feminine oder eine vorrangig maskuline Unternehmenskultur propagiert wurde (Cameron & Freeman, 1991; Hofstede, 1980) Adjektivratings zeigen, dass das Unternehmensimage wie beabsichtigt wahrgenommen wurde: Wie erwartet beurteilten weibliche Befragte das Unternehmen als attraktiver und äußerten eine höhere Bewerbungsabsicht angesichts der prototypisch... } weiterlesen

Ausgabe 2011-2
Sozialpsychologie

‚Du kannst es dir ja nochmal überlegen’ – Warum uns reversible Entscheidungen nicht zufriedener machen

von Georg Felser


Auch wenn Konsumenten die Freiheit bevorzugen, eine Entscheidung wieder rückgängig machen zu können, sind sie doch mit den Ergebnissen irreversibler Entscheidungen zufriedener (Gilbert & Ebert, 2002) Das Bewusstsein der Unumkehrbarkeit einer Entscheidung löst offenbar erst die adaptiven Prozesse aus, die dazu führen, dass Menschen mit dem zufrieden sind, was sie haben und nicht begehren, was sie nicht haben können Umgekehrt motiviert das Bewusstsein, eine Wahl... } weiterlesen

Ausgabe 2019-1
Werbepsychologie

Too cute not to buy? Die Wirkung des Kindchenschemas auf die Beurteilung von Werbung

von Benjamin P. Lange, Mareike Schmitt, Frank Schwab


Zur Untersuchung der Auswirkungen von Kindchenschema-Merkmalen in der Werbung auf ihre Beurteilung durch Rezipienten / potentielle Konsumenten (N = 318) in Abhängigkeit ihres Geschlechts, Alters und Elternstatus (bereits Eltern) wurde ein Experimentaldesign gewählt, in dem die Ausprägung von Kindchenschema-Merkmalen eines Kindes in einer Werbeanzeige für Mineralwasser gezielt manipuliert wurde Zur Beurteilung kam eine selbstentwickelte Skala zur Messung der... } weiterlesen

Ausgabe 2011-1
Werbepsychologie

Persönlichkeitsfragebögen im Internet: Faking in einem webbasierten Selbstbeurteilungs-Instrument

von Udo Konradt, Sebastian Syperek, Guido Hertel


Die vorliegende experimentelle Studie untersuchte die Verfälschbarkeit eines berufsbezogenen Persönlichkeitsfragebogens im World Wide Web durch die Probanden und exploriert, inwieweit das Ausmaß von Faking (Verfälschung durch den Fragebogenanwender) mit Self-Monitoring sowie der Dauer der Fragebogen-Bearbeitung in Zusammenhang steht Im Rahmen eines experimentellen between-subjects-Designs wurden Probanden angewiesen, (a) den Fragebogen entweder ehrlich zu beantworten,... } weiterlesen

Ausgabe 2014-1
Personalpsychologie

Faking for real? Facetten politischer Fertigkeiten moderieren die Anpassungsleistung an Stellenanforderungen in Fragebogen- und Leistungsmaßen

von Ricarda C. M. Hübner, Katja Mierke, Dominic-Nicolas Gansen-Ammann


Den Teilnehmern (N = 78) wurde mitgeteilt, dass ein namhaftes Unternehmen seine Rekrutierungsstrategie für Werksstudenten in einem von zwei Tätigkeitsbereichen optimieren möchte Sozialer Scharfsinn und Einflussnahme als Facetten politischer Fertigkeiten wurden erfasst, bevor die Teilnehmer mehr über die Stellen erfuhren, die entweder eine hohe (Controlling) oder eher niedrige (Gesundheitsförderung) Ausprägung von Gewissenhaftigkeit erforderten Anschließend wurde... } weiterlesen

Ausgabe 2015-1
Personalpsychologie

Sichtung von Bewerbungsunterlagen – Sind Hinweise auf die Leitung von Jugendfreizeitreisen ein sinnvolles Auswahlkriterium?

von Nina Reinhardt, Uwe Peter Kanning


Bei der Sichtung von Bewerbungsunterlagen wird in der Praxis ua biographischen Fakten eine große Bedeutung zugeschrieben, dabei ist deren Validität nicht selten ungewiss Die vorliegende Studie verfolgt den Zweck, in einem spezifischen Bereich die vorliegende Erkenntnislücke zu schließen Überprüft wird, inwieweit die Leitung von Jugendfreizeiten – genauer gesagt das Leiten von Reisegruppen mit Kindern und Jugendlichen – ein sinnvoller Indikator für die Ausprägung... } weiterlesen

Ausgabe 2016-1
Personalpsychologie

Validierung des adaptiven Persönlichkeitsfragebogens shapes für die Personalauswahl

von Richard T. Justenhoven, Katharina Lochner, Achim Preuß


Der adaptive, computergestützte Fragebogen shapes wurde für die unbeaufsichtigte Online-Vorauswahl im Rahmen der beruflichen Eignungsdiagnostik entwickelt Zunächst wird die Konstruktion sowie die adaptive Messmethode von shapes ausführlich dargestellt In Studie 1 wird die Retest-Reliabilität und damit die Zuverlässigkeit des Instrumentes überprüft (N = 517) Die von shapes gemessenen Persönlichkeitsskalen weisen nach Bühner (2006) mehrheitlich gute bis sehr gute... } weiterlesen


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© 2019 Journal of Business and Media Psychology | ISSN 2191-5814 | https://doi.org/10.53189/2191-5814_JBMP
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