Journal of business and media psychology
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Ausgabe 2021-1
Medienpsychologie, Sozialpsychologie

Online-Dating in Zeiten der Covid-19-Pandemie: Ablauf, Chancen und Risiken unter Berücksichtigung verschiedener Online-Dating-Plattformen

von Wera Aretz


Das neuartige Corona-Virus stellte Deutschland im Jahr 2020 vor große Herausforderungen Zur Eindämmung und Bekämpfung der Pandemie wurden Kontaktbeschränkungen, Maskenpflicht und Abstandsregelungen, Ausgangssperren sowie Einreisestopps verhängt und Landes-grenzen geschlossen (Bundesministerium für Gesundheit, 2021) Die Reduzierung von physischen Kontakten und Begegnungsstätten führte zu einer verstärkten Hinwendung zu virtuellen Kontakten und einem... } weiterlesen

Ausgabe 2017-1
Medienpsychologie

Date me up: Ein Vergleich von Online-Dating-Portalen unter Berücksichtigung typischer Nutzergruppen und klassischer Ablaufphasen des Online-Datings

von Wera Aretz


Obwohl sich Online-Dating allgemeiner Beliebtheit in Wissenschaft und Praxis erfreut, fehlen bislang empirische Studien, die einen Vergleich von Online-Dating-Portalen ermöglichen Ziel der vorliegenden Studie war es daher, Nutzer verschiedener Online-Dating-Angebote (Online-Partnervermittlung, Online-Kontaktanzeigen, Social-Dating, Adult-Dating, Nischenanbieter) zu vergleichen und zu untersuchen, ob Unterschiede in klassischen Ablaufphasen des Online Datings bestehen Im... } weiterlesen

Ausgabe 2017-1
Medienpsychologie

Narzissmus und narzisstische Bedürfnisbefriedigung deutscher Nutzer von Social Networking Sites

von Tim Blumer, Hugh Leonard, Jose M. Lara-Ruiz, Nicola Döring


Positive Zusammenhänge zwischen Online Social Networking und narzisstischen Verhaltensaspekten wurden vielfach in der Forschungsliteratur berichtet Es bleibt jedoch unklar, weshalb narzisstische Personen Social Networking Sites wie Facebook häufiger und intensiver nutzen Die vorliegende Studie untersucht subklinischen Narzissmus (durch das Narcissistic Personality Inventory) sowie typische Bedürfnisse narzisstischer Personen auf Social Networking Sites Mit Hilfe neu... } weiterlesen

Ausgabe 2011-2
Medienpsychologie, Sozialpsychologie

Eindrucksbildung in Online-Dating Situationen: Effekte von medialer Reichhaltigkeit und dem Vorliegen von Attraktivitätsinformation

von Katja Mierke, Wera Aretz, Anna Nowack, Roland Wilmsen, Tim Heinemann


Die vorliegende Studie erforscht Effekte medialer Reichhaltigkeit, zB von paraverbalen und nonverbalen Reizen, sowie den Effekt von Information über physische Attraktivität auf die Eindrucksbildung in einer fiktiven Online-Dating-Situation Männlichen Probanden wurden identische Informationen über eine junge Frau präsentiert, die sich entweder in einem kurzen Film, einer Tonspur oder einem Text, vorstellte, wobei dem Text entweder ein Foto beigefügt war oder nicht... } weiterlesen

Ausgabe 2010-1
Medienpsychologie, Sozialpsychologie

Geschlechtsunterschiede beim Attraktivitäts-Halo-Effekt in Online-Dating-Kontexten

von Peter Michael Bak


Unter dem Begriff des Attraktivitäts-Halo fasst man Ergebnisse zusammen, die belegen, dass physische Attraktivität großen Einfluss auf die Bewertung anderer Persönlichkeitsmerkmale der in Frage kommenden Person hat Die vorliegende Studie (N=113) ging der Frage nach, ob ein Attraktivitäts-Halo-Effekt auch im Zusammenhang mit Online-Profilen zu beobachten ist Insbesondere ging es darum, zu untersuchen, ob physische Attraktivität selbst dann einen Einfluss auf die... } weiterlesen

Ausgabe 2015-1
Medienpsychologie

Match me if you can: Eine explorative Studie zur Beschreibung der Nutzung von Tinder

von Wera Aretz


Tinder, eine Smartphone-App, die 2012 in den USA entwickelt wurde, verbreitet sich auch in Deutschland rasant und wird gemeinhin mit Mobile-Dating in Verbindung gebracht Ziel der vorliegenden Studie war es zunächst, Tinder anhand funktionaler Aspekte zu beschreiben, welche die Popularität zu erklären erlauben Anhand einer Onlinebefragung von N = 817 Probanden wurde analysiert, wer Tinder in Deutschland in welcher Art und Weise nutzt Die Ergebnisse zeigen, dass Tinder... } weiterlesen

Ausgabe 2010-1
Medienpsychologie, Sozialpsychologie

Partnersuche im digitalen Zeitalter. Psychologische Merkmale von Online–Single–Börsen–Nutzern und ihr Beitrag zur Erklärung verschiedener Nutzungsmuster

von Wera Aretz, Inge Demuth, Kathrin Schmidt, Jennifer Vierlein


Auf der Suche nach einem Beziehungspartner nutzen mittlerweile knapp die Hälfte aller deutschen Singles auch Internet-Kontaktbörsen (Schulz & Zillmann, 2009) Obwohl über dieses Phänomen schon einiges berichtet wurde, sind wissenschaftliche Forschungsstudien zu diesem Thema selten Die vorliegende Untersuchung verfolgt drei Zielsetzungen: (1) Internetdating-Nutzer hinsichtlich psychologischer Merkmale (Selbstwert, Extraversion, Offenheit, Schüchternheit, physische... } weiterlesen

Ausgabe 2016-1
Personalpsychologie

Seniorität und Geschlecht im Einstellungsinterview – Wie wirken Interviewer/innen auf ihre Bewerber/innen?

von Uwe Peter Kanning, Annika Heilen


Die vorliegende Studie geht mit Hilfe eines Online-Experiments der Frage nach, welchen Einfluss die Seniorität sowie das Geschlecht der Interviewer im Einstellungsinterview auf die Wahrnehmung potentieller Bewerber hat Es zeigt sich, dass Interviewer, die eine gewisse Seniorität aufweisen (älter sind, viel Berufserfahrung haben und weiter oben in der Hierarchie des Unternehmens stehen) als professioneller und sozial kompetenter wahrgenommen werden Männliche Interviewer... } weiterlesen

Ausgabe 2016-1
Personalpsychologie, Sozialpsychologie

Frag‘ ein Chamäleon nicht nach seiner Farbe: Kontexteffekte auf selbstberichtete Karriereorientierung und Work-Life-Balance

von Katja Mierke, Philippa von Mentzingen


Es ist gut belegt, dass die vorübergehend erhöhte Zugänglichkeit bestimmter Aspekte der eigenen Identität (z B über Priming oder soziale Vergleiche) das “Arbeitsselbst” sowie nachfolgende Selbstbeschreibungen beeinflusst Aufbauend auf Befunden zu zustandsabhängigem Abruf aus dem Gedächtnis und zu Embodiment soll in der vorliegenden Arbeit gezeigt werden, dass ähnliche Effekte durch unterschiedliche Orte als kontextuelle Hinweisreize entstehen In Experiment 1... } weiterlesen


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