Journal of business and media psychology
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Ausgabe 2017-1
Medienpsychologie

Narzissmus und narzisstische Bedürfnisbefriedigung deutscher Nutzer von Social Networking Sites

von Tim Blumer, Hugh Leonard, Jose M. Lara-Ruiz, Nicola Döring


Positive Zusammenhänge zwischen Online Social Networking und narzisstischen Verhaltensaspekten wurden vielfach in der Forschungsliteratur berichtet Es bleibt jedoch unklar, weshalb narzisstische Personen Social Networking Sites wie Facebook häufiger und intensiver nutzen Die vorliegende Studie untersucht subklinischen Narzissmus (durch das Narcissistic Personality Inventory) sowie typische Bedürfnisse narzisstischer Personen auf Social Networking Sites Mit Hilfe neu... } weiterlesen

Ausgabe 2017-1
Medienpsychologie

Date me up: Ein Vergleich von Online-Dating-Portalen unter Berücksichtigung typischer Nutzergruppen und klassischer Ablaufphasen des Online-Datings

von Wera Aretz


Obwohl sich Online-Dating allgemeiner Beliebtheit in Wissenschaft und Praxis erfreut, fehlen bislang empirische Studien, die einen Vergleich von Online-Dating-Portalen ermöglichen Ziel der vorliegenden Studie war es daher, Nutzer verschiedener Online-Dating-Angebote (Online-Partnervermittlung, Online-Kontaktanzeigen, Social-Dating, Adult-Dating, Nischenanbieter) zu vergleichen und zu untersuchen, ob Unterschiede in klassischen Ablaufphasen des Online Datings bestehen Im... } weiterlesen

Ausgabe 2013-1
Werbepsychologie

Wenn Mediendarbietungen Antwortleistung und Antwortdisposition gleichzeitig bestimmen. Ursache-Wirkungs-Konvergenz als Problem der medien- und werbepsychologischen Forschung und Item-Response-Analyse als ein Lösungsvorschlag

von Jens Woelke, Steffen Kolb


In der Medien- und werbepsychologischen Forschung übliche Analysemodelle untersuchen Effekte durch direkten Vergleich der Häufigkeiten oder Durchschnitte manifester Indikatorvariablen Zentral für sogenannte True-Score-Analysen nach der klassischen Testtheorie (KTT) ist die Annahme, dass Schwankungen in den individuellen Ausprägungen der manifesten Indikatorvariable, die nicht auf Variationen der angenommenen Verursachungsgröße (wahrer ‚Prädiktor’) zurückgehen... } weiterlesen

Ausgabe 2021-1
Medienpsychologie, Sozialpsychologie

Online-Dating in Zeiten der Covid-19-Pandemie: Ablauf, Chancen und Risiken unter Berücksichtigung verschiedener Online-Dating-Plattformen

von Wera Aretz


Das neuartige Corona-Virus stellte Deutschland im Jahr 2020 vor große Herausforderungen Zur Eindämmung und Bekämpfung der Pandemie wurden Kontaktbeschränkungen, Maskenpflicht und Abstandsregelungen, Ausgangssperren sowie Einreisestopps verhängt und Landes-grenzen geschlossen (Bundesministerium für Gesundheit, 2021) Die Reduzierung von physischen Kontakten und Begegnungsstätten führte zu einer verstärkten Hinwendung zu virtuellen Kontakten und einem... } weiterlesen

Ausgabe 2012-2
Medienpsychologie, Sozialpsychologie

Mir gefällt’s, wenn’s euch gefällt! Konformitätseffekte bei Facebook

von Peter Michael Bak, Thomas Keßler


Konformitätseffekte sind bisher vor allem aus der Kleingruppenforschung bekannt Ziel der vorliegenden Studie war es zu prüfen, ob sich auch bei der Nutzung des sozialen Netzwerks Facebook Konformitätseffekte nachweisen lassen Dazu wurde eine Online-Studie realisiert, bei der es darum ging, einen Bildstimulus zu bewerten Dabei wurde variiert, mit wie vielen Facebook-Likes das Bild präsentiert wurde Es zeigt sich, dass das Bild insbesondere Intensivnutzern von Facebook... } weiterlesen

Ausgabe 2012-2
Medienpsychologie

Sensationssuchende Narzissten, Extraversion und Selbstdarstellung in sozialen Netzwerken im Web 2.0

von Julia Brailovskaia, Hans-Werner Bierhoff


Das Ziel der vorliegenden Arbeit bestand darin, die Beziehung zwischen den Persönlichkeitsmerkmalen offener und verdeckter Narzissmus, Sensation Seeking sowie Extraversion und der Selbstdarstellung auf einer sozialen Netzwerkseite im Web 20 (hier: wwwstudiVZnet) zu untersuchen Es sollte geprüft werden, ob Sensation Seeking einen Einfluss auf den Zusammenhang zwischen dem Narzissmus und der virtuellen Selbstdarstellung nimmt Zusätzlich wurde untersucht, ob sich die vier... } weiterlesen

Ausgabe 2013-1
Organisationspsychologie

Kulturelle Synergie und organisationaler Wandel: Von der Krise zur Innovation

von Pernille S. Strøbæk, Joachim Vogt


Der vorliegende Artikel befasst sich mit informellen Codes und Rhythmen sozialen Verhaltens am Arbeitsplatz sowie mit deren Beziehung zu organisationalem Wandel und Wohlbefinden Nach einer Restrukturierung des dänischen öffentlichen Dienstes wurden acht Fokusgruppen organisiert, die aus zwei bis drei Angestellten mit Ausbildung oder Studium bestanden (N = 21) Die Angestellten arbeiteten entweder in der zentralen Behörde oder in den neu zugeschnittenen und teilweise... } weiterlesen

Ausgabe 2014-1
Personalpsychologie

Faking for real? Facetten politischer Fertigkeiten moderieren die Anpassungsleistung an Stellenanforderungen in Fragebogen- und Leistungsmaßen

von Ricarda C. M. Hübner, Katja Mierke, Dominic-Nicolas Gansen-Ammann


Den Teilnehmern (N = 78) wurde mitgeteilt, dass ein namhaftes Unternehmen seine Rekrutierungsstrategie für Werksstudenten in einem von zwei Tätigkeitsbereichen optimieren möchte Sozialer Scharfsinn und Einflussnahme als Facetten politischer Fertigkeiten wurden erfasst, bevor die Teilnehmer mehr über die Stellen erfuhren, die entweder eine hohe (Controlling) oder eher niedrige (Gesundheitsförderung) Ausprägung von Gewissenhaftigkeit erforderten Anschließend wurde... } weiterlesen

Ausgabe 2016-1
Personalpsychologie

Seniorität und Geschlecht im Einstellungsinterview – Wie wirken Interviewer/innen auf ihre Bewerber/innen?

von Uwe Peter Kanning, Annika Heilen


Die vorliegende Studie geht mit Hilfe eines Online-Experiments der Frage nach, welchen Einfluss die Seniorität sowie das Geschlecht der Interviewer im Einstellungsinterview auf die Wahrnehmung potentieller Bewerber hat Es zeigt sich, dass Interviewer, die eine gewisse Seniorität aufweisen (älter sind, viel Berufserfahrung haben und weiter oben in der Hierarchie des Unternehmens stehen) als professioneller und sozial kompetenter wahrgenommen werden Männliche Interviewer... } weiterlesen


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© 2019 Journal of Business and Media Psychology | ISSN 2191-5814 | https://doi.org/10.53189/2191-5814_JBMP
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