Journal of business and media psychology
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Ausgabe 2011-2
Werbepsychologie

Beeinflussbarkeit und Werbewirkung – Erstellung einer deutschsprachigen Version der Skala ‚CSII‘ und Test für die Medien- und Werbepsychologie

von Jens Woelke, Andrea Dürager


Während Skalen zur Messung von Persönlichkeitsmerkmalen wie ‚Need for cognition’, ‚Need for closure’, oder ‚Need for affect’ sowie zur Messung situativer Merkmale wie ‚Involvement’ oder ‚Persuasionswissen’ in der Werbe- und Konsumentenforschung verbreitet sind, fand ein in der Persönlichkeits- und Sozialpsychologie diskutierter Aspekt bisher eher geringe Beachtung: die Tatsache, dass Menschen generell in unterschiedlicher Weise beeinflussbar sind Der... } weiterlesen

Ausgabe 2015-1
Werbepsychologie

Normative Erwartungen und internalisierte Werte-Marken als ethische Konstrukte

von Jan Rommerskirchen, Anne-Kathrin Woll


Das Vertrauen zu einer Marke gilt in der Unternehmenskommunikation als wesentliche Brücke zwischen Sympathie und Loyalität Als potenzielle Dimensionen der Vertrauenswürdigkeit von Marken zeichneten sich im Rahmen einer qualitativen Erhebung die Kategorien Kompetenz, Wohlwollen und Integrität ab, wobei letztere sich aus den Subkategorien Aufrichtigkeit, Transparenz und ethisches Wirtschaften zusammensetzt Die Relevanz dieser Komponenten als... } weiterlesen

Ausgabe 2011-1
Werbepsychologie

Persönlichkeitsfragebögen im Internet: Faking in einem webbasierten Selbstbeurteilungs-Instrument

von Udo Konradt, Sebastian Syperek, Guido Hertel


Die vorliegende experimentelle Studie untersuchte die Verfälschbarkeit eines berufsbezogenen Persönlichkeitsfragebogens im World Wide Web durch die Probanden und exploriert, inwieweit das Ausmaß von Faking (Verfälschung durch den Fragebogenanwender) mit Self-Monitoring sowie der Dauer der Fragebogen-Bearbeitung in Zusammenhang steht Im Rahmen eines experimentellen between-subjects-Designs wurden Probanden angewiesen, (a) den Fragebogen entweder ehrlich zu beantworten,... } weiterlesen

Ausgabe 2019-1
Werbepsychologie

Too cute not to buy? Die Wirkung des Kindchenschemas auf die Beurteilung von Werbung

von Benjamin P. Lange, Mareike Schmitt, Frank Schwab


Zur Untersuchung der Auswirkungen von Kindchenschema-Merkmalen in der Werbung auf ihre Beurteilung durch Rezipienten / potentielle Konsumenten (N = 318) in Abhängigkeit ihres Geschlechts, Alters und Elternstatus (bereits Eltern) wurde ein Experimentaldesign gewählt, in dem die Ausprägung von Kindchenschema-Merkmalen eines Kindes in einer Werbeanzeige für Mineralwasser gezielt manipuliert wurde Zur Beurteilung kam eine selbstentwickelte Skala zur Messung der... } weiterlesen

Ausgabe 2013-1
Werbepsychologie

Messung von Hochleistungskultur – Konstruktion, Optimierung und Erprobung des HPO-Analyzers

von Marcus Heidbrink, Stephanie Brenner


Die Kultur einer Organisation bestimmt maßgeblich ihren Erfolg In diesem Artikel werden zehn Faktoren eingeführt, anhand derer sich Organisationskulturen unterscheidend beschreiben lassen Die aus der Führungsstilforschung bekannten Konstrukte der Transformation und Transaktion werden auf die Kultur einer Organisation angewendet Demnach finden Hochleistungsorganisationen eine optimale Mischung aus transformationalen und transaktionalen Kulturelementen Zur Messung der... } weiterlesen

Ausgabe 2011-1
Werbepsychologie

Bedeutung der Körperhaltung in einer Gesprächssituation für die Bewertung des Gesprächspartners

von Nikolay Kolev, Uwe Peter Kanning


Die vorliegende Studie widmet sich der Frage, wie bestimmte Formen der Körperhaltung aus der Sicht einer beobachtenden Person (N = 167) die Bewertung des Gesprächspartners beeinflussen Im Rahmen einer experimentellen Untersuchung werden die Position der Arme, des Kopfes, des Rumpfes und die Ausrichtung des Körpers manipuliert und Einschätzungen im Hinblick auf sechs Merkmale (Durchsetzungsstärke, Kommunikationsfähigkeit, Verantwortungsbewusstsein, Teamfähigkeit,... } weiterlesen

Ausgabe 2017-1
Konsumentenpsychologie, Werbepsychologie

For men only? Wie Gender Marketing implizite Einstellungen schafft am Beispiel von Coca-Cola

von Kathrin Schütz, Sarah Sprenger, Franz Falkenauer


Gender Marketing hat zum Ziel, die Bedürfnisse der Konsumentinnen und Konsumenten mittels geschlechtsspezifischer Ansprachen besser zu bedienen (Jaffe & Riedel, 2011) Die Markenstrategie von Coca-Cola gibt Hinweise, dass mittels Gender Marketing Zielgruppen in Abhängigkeit ihres Geschlechts erschlossen werden sollten Dem geht die vorliegende Arbeit nach: In einer Studie wurde eine Stichprobe von N = 75 sowohl zu ihren unbewussten als auch bewussten Einstellungen... } weiterlesen

Ausgabe 2012-2
Werbepsychologie

„Burnout?“ – „Nein, danke. Ich hab schon.“ Wie die Präsenz von Burnout die Einschätzung unserer Gesundheit beeinflusst

von Charlotte Kraus, Simon Hahnzog


Das Ziel der zugrunde liegenden Studie war die Untersuchung des Einflusses der wahrgenommenen Burnout-Präsenz auf die Einschätzung der eigenen Gesundheit Die bisherige Forschung hat sich in hohem Maße mit den Burnout-begünstigenden Einflüssen und dem Syndrom selbst beschäftigt In dieser Studie wurde die Betrachtungsperspektive erweitert und die Auswirkung des sich manifestierenden Syndroms in Form einer allgemeinen Präsenz, die sich im medialen, gesellschaftlichen,... } weiterlesen

Ausgabe 2011-1
Werbepsychologie

„Was ihr wollt?!“ Die Bedeutung des Status- und Rollenwechsels bei Berufseinsteigern

von Simon Hahnzog


Die Persönlichkeit des Menschen entwickelt sich beständig fort Sie muss sich täglich neuen Aufgaben und Ansprüchen stellen und sich in neuen Situationen und im Wechsel von äußeren Rahmenbedingungen neu strukturieren Zugleich hat jeder Mensch bestehende und veränderungskonsistente Persönlichkeitsmerkmale, die sie oder ihn als Person sowie ihr oder sein Verhalten charakterisieren Die Persönlichkeit ist demnach ein ambivalenter Bestandteil des Menschen, der sich sowohl... } weiterlesen


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