Journal of business and media psychology
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Ausgabe 2011-2
Werbepsychologie

Beeinflussbarkeit und Werbewirkung – Erstellung einer deutschsprachigen Version der Skala ‚CSII‘ und Test für die Medien- und Werbepsychologie

von Jens Woelke, Andrea Dürager


Während Skalen zur Messung von Persönlichkeitsmerkmalen wie ‚Need for cognition’, ‚Need for closure’, oder ‚Need for affect’ sowie zur Messung situativer Merkmale wie ‚Involvement’ oder ‚Persuasionswissen’ in der Werbe- und Konsumentenforschung verbreitet sind, fand ein in der Persönlichkeits- und Sozialpsychologie diskutierter Aspekt bisher eher geringe Beachtung: die Tatsache, dass Menschen generell in unterschiedlicher Weise beeinflussbar sind Der... } weiterlesen

Ausgabe 2013-1
Werbepsychologie

Messung von Hochleistungskultur – Konstruktion, Optimierung und Erprobung des HPO-Analyzers

von Marcus Heidbrink, Stephanie Brenner


Die Kultur einer Organisation bestimmt maßgeblich ihren Erfolg In diesem Artikel werden zehn Faktoren eingeführt, anhand derer sich Organisationskulturen unterscheidend beschreiben lassen Die aus der Führungsstilforschung bekannten Konstrukte der Transformation und Transaktion werden auf die Kultur einer Organisation angewendet Demnach finden Hochleistungsorganisationen eine optimale Mischung aus transformationalen und transaktionalen Kulturelementen Zur Messung der... } weiterlesen

Ausgabe 2017-1
Konsumentenpsychologie, Werbepsychologie

For men only? Wie Gender Marketing implizite Einstellungen schafft am Beispiel von Coca-Cola

von Kathrin Schütz, Sarah Sprenger, Franz Falkenauer


Gender Marketing hat zum Ziel, die Bedürfnisse der Konsumentinnen und Konsumenten mittels geschlechtsspezifischer Ansprachen besser zu bedienen (Jaffe & Riedel, 2011) Die Markenstrategie von Coca-Cola gibt Hinweise, dass mittels Gender Marketing Zielgruppen in Abhängigkeit ihres Geschlechts erschlossen werden sollten Dem geht die vorliegende Arbeit nach: In einer Studie wurde eine Stichprobe von N = 75 sowohl zu ihren unbewussten als auch bewussten Einstellungen... } weiterlesen

Ausgabe 2015-1
Werbepsychologie

Normative Erwartungen und internalisierte Werte-Marken als ethische Konstrukte

von Jan Rommerskirchen, Anne-Kathrin Woll


Das Vertrauen zu einer Marke gilt in der Unternehmenskommunikation als wesentliche Brücke zwischen Sympathie und Loyalität Als potenzielle Dimensionen der Vertrauenswürdigkeit von Marken zeichneten sich im Rahmen einer qualitativen Erhebung die Kategorien Kompetenz, Wohlwollen und Integrität ab, wobei letztere sich aus den Subkategorien Aufrichtigkeit, Transparenz und ethisches Wirtschaften zusammensetzt Die Relevanz dieser Komponenten als... } weiterlesen

Ausgabe 2015-1
Werbepsychologie

Nice talk! Wie physische Attraktivität die Wirkung von Unternehmenspräsentationen beeinflusst

von Rabea Teschke, Katja Mierke


Um herauszufinden, ob wahrgenommene physische Attraktivität die Bewertung von Präsentationen beeinflusst, wurde einer Stichprobe von N = 181 Probanden eine PowerPoint Präsentation einer fiktiven weiblichen Präsentatorin (attraktiv vs unattraktiv) dargeboten Die Teilnehmer wurden instruiert, sich den Besuch einer Jobmesse vorzustellen und sich die Präsentation aufmerksam anzusehen, um ihrem Kollegen, der nicht an der Messe teilnehmen konnte, davon zu berichten Im... } weiterlesen

Ausgabe 2013-2
Konsumentenpsychologie, Werbepsychologie

Die Beeinflussung von Kaufentscheidungen – Effekte unterbewusster Manipulation der affektiven Einstellungskomponente

von Klaas Höpcke, Johannes Freyer


Diese Studie beschreibt, wie die affektive Einstellungskomponente auf legale Weise unterbewusst durch beiläufige Stimuli beeinflusst werden kann, um in gesättigten Märkten eine strategische Differenzierung zu erreichen und damit die Kaufwahrscheinlichkeit eines beworbenen Produkts zu erhöhen Probanden sahen einen kurzen Film aus emotionalen Bildern während ihnen ein Stimulus außerhalb ihres Aufmerksamkeitsfokus präsentiert wurde Dadurch sollten die Auswirkungen... } weiterlesen

Ausgabe 2013-2
Werbepsychologie

Validierung des Organizational Commitment Questionnaires (OCQ) in sechs Sprachen

von Anka Hill, Uwe Peter Kanning


Die internationale Erforschung eines Konstruktes setzt voraus, dass entsprechende Messinstrumente in der jeweiligen Landessprache vorliegen Wir berichten von einer Studie in der das englischsprachige Original des Organizational Commitment Questionnaires (OCQ) sowie seine deutschsprachige Version in vier weitere Sprachen (Polnisch, Ungarisch, Spanisch und Malaiisch) übertragen und validiert wurden Anschließend bearbeiteten Mitarbeiter eines internationalen Unternehmens die... } weiterlesen

Ausgabe 2013-2
Werbepsychologie

Die Rolle des internen und externen Beruf-Familie-Konflikts für den Zusammenhang von Effort-Reward Imbalance Theorie und Irritation

von Jens Rowold, Susanna M. Krisor


Das Ziel dieser Studie war es, Einflussgrößen eines klassischen Modells der beruflichen mentalen Gesundheit im Kontext des Beruf-Familie-Konflikts und Stress zu untersuchen, um die Relevanz des Beruf-Familie-Konflikts für die Förderung der Gesundheit am Arbeitsplatz zu bestimmen Es wurde überprüft, ob der interne und der externe Beruf-Familie-Konflikt den Zusammenhang zwischen drei Aspekten des Effort-Reward Imbalance Models und Irritation mediiert Anhand einer... } weiterlesen

Ausgabe 2013-1
Werbepsychologie

Wenn Mediendarbietungen Antwortleistung und Antwortdisposition gleichzeitig bestimmen. Ursache-Wirkungs-Konvergenz als Problem der medien- und werbepsychologischen Forschung und Item-Response-Analyse als ein Lösungsvorschlag

von Jens Woelke, Steffen Kolb


In der Medien- und werbepsychologischen Forschung übliche Analysemodelle untersuchen Effekte durch direkten Vergleich der Häufigkeiten oder Durchschnitte manifester Indikatorvariablen Zentral für sogenannte True-Score-Analysen nach der klassischen Testtheorie (KTT) ist die Annahme, dass Schwankungen in den individuellen Ausprägungen der manifesten Indikatorvariable, die nicht auf Variationen der angenommenen Verursachungsgröße (wahrer ‚Prädiktor’) zurückgehen... } weiterlesen


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© 2019 Journal of Business and Media Psychology | ISSN 2191-5814 | https://doi.org/10.53189/2191-5814_JBMP
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