Journal of business and media psychology
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Ausgabe 2012-2
Werbepsychologie

„Burnout?“ – „Nein, danke. Ich hab schon.“ Wie die Präsenz von Burnout die Einschätzung unserer Gesundheit beeinflusst

von Charlotte Kraus, Simon Hahnzog


Das Ziel der zugrunde liegenden Studie war die Untersuchung des Einflusses der wahrgenommenen Burnout-Präsenz auf die Einschätzung der eigenen Gesundheit Die bisherige Forschung hat sich in hohem Maße mit den Burnout-begünstigenden Einflüssen und dem Syndrom selbst beschäftigt In dieser Studie wurde die Betrachtungsperspektive erweitert und die Auswirkung des sich manifestierenden Syndroms in Form einer allgemeinen Präsenz, die sich im medialen, gesellschaftlichen,... } weiterlesen

Ausgabe 2010-1
Konsumentenpsychologie, Werbepsychologie

Kaufsucht im Internet. Hypothesenprüfung und Modellexploration zur Klärung von Ursachen und Auslösern pathologischen Kaufverhaltens

von Dominic Gansen, Wera Aretz


Das Einkaufen im Internet ist für viele Menschen eine zunehmend attraktive Alternative zum Einkaufen in realen Umgebungen geworden Im Zusammenhang mit der Verbreitung von Internet- und Kaufsucht stellt sich für die Praxis und die Wissenschaft die Frage, welche Ursachen und Auslöser für kaufsüchtiges Verhalten empirisch ermittelt werden können und inwieweit das Internet als Risikofaktor zu betrachten ist In der vorliegenden Studie wird an einer Stichprobe von N = 191... } weiterlesen

Ausgabe 2012-1
Werbepsychologie

Kunst- und Umweltsponsoring als Mittel zur Gestaltung von Unternehmensimage: Chancen, Grenzen und die Rolle von Thematischer Passung

von Deborah Schnabel, Katja Mierke


Die Untersuchungsteilnehmer (N = 140) sahen eine Printanzeige einer Privatbank bzw eines Waschmittelherstellers, die die Sponsoringaktivität im Kunstsektor bzw im Umweltsektor hervorhob Umweltsponsoring ging mit höheren Urteilen in sozialer und ökologischer Verantwortung, Solidität und allgemeiner Attraktivität einher, während Kunstsponsoring beim Waschmittelhersteller zu verstärkter Zuschreibung von Originalität und Innovation, Dynamik und Großzügigkeit führte... } weiterlesen

Ausgabe 2011-2
Konsumentenpsychologie, Werbepsychologie

„Heller, größer, bunter…!?“ Der Einfluss gestalterischer Aspekte der Lichtwerbung auf die visuelle Aufmerksamkeit und die Erinnerungsleistung von KonsumentInnen

von Björn Badura, Sanaz Maafi, Annette Kluge


Mit Hilfe eines Eyetrackers wurde in der vorliegenden Studie versucht, eine Antwort auf die Frage zu geben, wie Lichtwerbeanlagen geschaffen sein müssen, um werbewirksam, operationalisiert als die größtmögliche visuelle Aufmerksamkeit und eine hohe Erinnerungsleistung, zu sein Hierzu wurde das Blickverhalten von 60 Probanden, aufgeteilt in Kontroll- und Experimentalbedingung, erfasst Dabei rezipierten die Probanden Fotos der Düsseldorfer Fußgängerzone, die jeweils... } weiterlesen

Ausgabe 2011-2
Konsumentenpsychologie, Werbepsychologie

Das Verhalten von Online-Konsumenten und dessen Beziehung zu soziodemographischen und den Faktoren ‚shopping orientation‘, ‘need for emotion’ und ‚fashion leadership‘

von Dina Burkolter, Annette Kluge


Da Online-Shopping in eine Konsolidierungsphase eintritt, entsteht ein Bedarf an Forschung, die internetbasiertes Kaufverhalten für unterschiedliche Produktkategorien differenziert Des Weiteren müssen interindividuelle Unterschiede beim Online-Shopping einbezogen werden Daher wurde in Deutschland eine Umfrage (N = 405) durchgeführt, in der die Informationssuche und das Einkaufsverhalten im Internet für neun verschiedene Produktkategorien erfasst wurden Weiterhin wurden... } weiterlesen

Ausgabe 2011-1
Werbepsychologie

Die Akzeptanz von kognitiven Leistungstests: Entwicklung und erste Validierung des Reasoning Ability at Work Test

von Stefan Krumm, Joachim Hüffmeier, Franziska Dietz, André Findeisen, Christian Dries


Die derzeitige geringe Verbreitung und Anwendung von kognitiven Leistungstests im Bereich der Personalauswahl steht in deutlichem Missverhältnis zu ihren herausragenden prädiktiven Validitäten In der vorliegenden Studie folgen wir der Annahme, dass dieses Missverhältnis zum Teil auf die geringere Augenscheinvalidität und damit einhergehende geringere Akzeptanz der kognitiven Leistungstests im Vergleich zu anderen Auswahlverfahren zurückzuführen ist In dem Bemühen,... } weiterlesen

Ausgabe 2011-1
Werbepsychologie

Persönlichkeitsfragebögen im Internet: Faking in einem webbasierten Selbstbeurteilungs-Instrument

von Udo Konradt, Sebastian Syperek, Guido Hertel


Die vorliegende experimentelle Studie untersuchte die Verfälschbarkeit eines berufsbezogenen Persönlichkeitsfragebogens im World Wide Web durch die Probanden und exploriert, inwieweit das Ausmaß von Faking (Verfälschung durch den Fragebogenanwender) mit Self-Monitoring sowie der Dauer der Fragebogen-Bearbeitung in Zusammenhang steht Im Rahmen eines experimentellen between-subjects-Designs wurden Probanden angewiesen, (a) den Fragebogen entweder ehrlich zu beantworten,... } weiterlesen

Ausgabe 2011-1
Werbepsychologie

Bedeutung der Körperhaltung in einer Gesprächssituation für die Bewertung des Gesprächspartners

von Nikolay Kolev, Uwe Peter Kanning


Die vorliegende Studie widmet sich der Frage, wie bestimmte Formen der Körperhaltung aus der Sicht einer beobachtenden Person (N = 167) die Bewertung des Gesprächspartners beeinflussen Im Rahmen einer experimentellen Untersuchung werden die Position der Arme, des Kopfes, des Rumpfes und die Ausrichtung des Körpers manipuliert und Einschätzungen im Hinblick auf sechs Merkmale (Durchsetzungsstärke, Kommunikationsfähigkeit, Verantwortungsbewusstsein, Teamfähigkeit,... } weiterlesen

Ausgabe 2011-1
Werbepsychologie

„Was ihr wollt?!“ Die Bedeutung des Status- und Rollenwechsels bei Berufseinsteigern

von Simon Hahnzog


Die Persönlichkeit des Menschen entwickelt sich beständig fort Sie muss sich täglich neuen Aufgaben und Ansprüchen stellen und sich in neuen Situationen und im Wechsel von äußeren Rahmenbedingungen neu strukturieren Zugleich hat jeder Mensch bestehende und veränderungskonsistente Persönlichkeitsmerkmale, die sie oder ihn als Person sowie ihr oder sein Verhalten charakterisieren Die Persönlichkeit ist demnach ein ambivalenter Bestandteil des Menschen, der sich sowohl... } weiterlesen


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© 2019 Journal of Business and Media Psychology | ISSN 2191-5814 | Hochschule Fresenius
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