Journal of business and media psychology
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Ausgabe 2016-1
Personalpsychologie, Sozialpsychologie

Frag‘ ein Chamäleon nicht nach seiner Farbe: Kontexteffekte auf selbstberichtete Karriereorientierung und Work-Life-Balance

von Katja Mierke, Philippa von Mentzingen


Es ist gut belegt, dass die vorübergehend erhöhte Zugänglichkeit bestimmter Aspekte der eigenen Identität (z B über Priming oder soziale Vergleiche) das “Arbeitsselbst” sowie nachfolgende Selbstbeschreibungen beeinflusst Aufbauend auf Befunden zu zustandsabhängigem Abruf aus dem Gedächtnis und zu Embodiment soll in der vorliegenden Arbeit gezeigt werden, dass ähnliche Effekte durch unterschiedliche Orte als kontextuelle Hinweisreize entstehen In Experiment 1... } weiterlesen

Ausgabe 2016-1
Personalpsychologie

Validierung des adaptiven Persönlichkeitsfragebogens shapes für die Personalauswahl

von Richard T. Justenhoven, Katharina Lochner, Achim Preuß


Der adaptive, computergestützte Fragebogen shapes wurde für die unbeaufsichtigte Online-Vorauswahl im Rahmen der beruflichen Eignungsdiagnostik entwickelt Zunächst wird die Konstruktion sowie die adaptive Messmethode von shapes ausführlich dargestellt In Studie 1 wird die Retest-Reliabilität und damit die Zuverlässigkeit des Instrumentes überprüft (N = 517) Die von shapes gemessenen Persönlichkeitsskalen weisen nach Bühner (2006) mehrheitlich gute bis sehr gute... } weiterlesen

Ausgabe 2016-1
Personalpsychologie

Seniorität und Geschlecht im Einstellungsinterview – Wie wirken Interviewer/innen auf ihre Bewerber/innen?

von Uwe Peter Kanning, Annika Heilen


Die vorliegende Studie geht mit Hilfe eines Online-Experiments der Frage nach, welchen Einfluss die Seniorität sowie das Geschlecht der Interviewer im Einstellungsinterview auf die Wahrnehmung potentieller Bewerber hat Es zeigt sich, dass Interviewer, die eine gewisse Seniorität aufweisen (älter sind, viel Berufserfahrung haben und weiter oben in der Hierarchie des Unternehmens stehen) als professioneller und sozial kompetenter wahrgenommen werden Männliche Interviewer... } weiterlesen

Ausgabe 2015-1
Medienpsychologie

Match me if you can: Eine explorative Studie zur Beschreibung der Nutzung von Tinder

von Wera Aretz


Tinder, eine Smartphone-App, die 2012 in den USA entwickelt wurde, verbreitet sich auch in Deutschland rasant und wird gemeinhin mit Mobile-Dating in Verbindung gebracht Ziel der vorliegenden Studie war es zunächst, Tinder anhand funktionaler Aspekte zu beschreiben, welche die Popularität zu erklären erlauben Anhand einer Onlinebefragung von N = 817 Probanden wurde analysiert, wer Tinder in Deutschland in welcher Art und Weise nutzt Die Ergebnisse zeigen, dass Tinder... } weiterlesen

Ausgabe 2015-1
Arbeitspsychologie, Organisationspsychologie

Auswirkungen von Industrie 4.0 auf menschliche Arbeit und Arbeitsorganisation

von Linda Bonekamp, Matthias Sure


Dieser Artikel gibt einen Überblick zum aktuellen Forschungsstand über die Auswirkungen von Industrie 40 und Cyber-physikalischen Systemen auf die menschliche Arbeit und die Arbeitsorganisation Er präsentiert im Rahmen eines Literatur-Reviews eine Zusammenfassung der Resultate verschiedener internationaler Forschungsstudien und –initiativen und ergänzt deren Forschungsergebnisse durch eine zusätzliche nicht-repräsentative Expertenbefragung Die Ergebnisse zeigen... } weiterlesen

Ausgabe 2015-1
Personalpsychologie

Sichtung von Bewerbungsunterlagen – Sind Hinweise auf die Leitung von Jugendfreizeitreisen ein sinnvolles Auswahlkriterium?

von Nina Reinhardt, Uwe Peter Kanning


Bei der Sichtung von Bewerbungsunterlagen wird in der Praxis ua biographischen Fakten eine große Bedeutung zugeschrieben, dabei ist deren Validität nicht selten ungewiss Die vorliegende Studie verfolgt den Zweck, in einem spezifischen Bereich die vorliegende Erkenntnislücke zu schließen Überprüft wird, inwieweit die Leitung von Jugendfreizeiten – genauer gesagt das Leiten von Reisegruppen mit Kindern und Jugendlichen – ein sinnvoller Indikator für die Ausprägung... } weiterlesen

Ausgabe 2015-1
Werbepsychologie

Normative Erwartungen und internalisierte Werte-Marken als ethische Konstrukte

von Jan Rommerskirchen, Anne-Kathrin Woll


Das Vertrauen zu einer Marke gilt in der Unternehmenskommunikation als wesentliche Brücke zwischen Sympathie und Loyalität Als potenzielle Dimensionen der Vertrauenswürdigkeit von Marken zeichneten sich im Rahmen einer qualitativen Erhebung die Kategorien Kompetenz, Wohlwollen und Integrität ab, wobei letztere sich aus den Subkategorien Aufrichtigkeit, Transparenz und ethisches Wirtschaften zusammensetzt Die Relevanz dieser Komponenten als... } weiterlesen

Ausgabe 2015-1
Werbepsychologie

Nice talk! Wie physische Attraktivität die Wirkung von Unternehmenspräsentationen beeinflusst

von Rabea Teschke, Katja Mierke


Um herauszufinden, ob wahrgenommene physische Attraktivität die Bewertung von Präsentationen beeinflusst, wurde einer Stichprobe von N = 181 Probanden eine PowerPoint Präsentation einer fiktiven weiblichen Präsentatorin (attraktiv vs unattraktiv) dargeboten Die Teilnehmer wurden instruiert, sich den Besuch einer Jobmesse vorzustellen und sich die Präsentation aufmerksam anzusehen, um ihrem Kollegen, der nicht an der Messe teilnehmen konnte, davon zu berichten Im... } weiterlesen

Ausgabe 2014-1
Arbeitspsychologie

Gestresst im Studium? Ein empirischer Vergleich Studierender verschiedener Hochschultypen und eine explorative Analyse potentieller Stressoren

von Julian Turiaux, Cordula Krinner


Zur Erfassung des Stresserlebens der Studierenden diente die Screening-Skala des Trierer Inventars zum chronischen Stress von Schulz, Schlotz und Becker (2003) Insgesamt drei Paarungen von Hochschultypen wurden einem Vergleich unterzogen Entgegen der getroffenen Annahme konnte bei der vergleichenden Untersuchung von Studierenden einer staatlichen Präsenzfachhochschule und Studierenden einer staatlichen Präsenzuniversität kein signifikanter Unterschied im Stresserleben... } weiterlesen


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