Journal of business and media psychology
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Ausgabe 2011-2
Medienpsychologie, Sozialpsychologie

Eindrucksbildung in Online-Dating Situationen: Effekte von medialer Reichhaltigkeit und dem Vorliegen von Attraktivitätsinformation

von Katja Mierke, Wera Aretz, Anna Nowack, Roland Wilmsen, Tim Heinemann


Die vorliegende Studie erforscht Effekte medialer Reichhaltigkeit, zB von paraverbalen und nonverbalen Reizen, sowie den Effekt von Information über physische Attraktivität auf die Eindrucksbildung in einer fiktiven Online-Dating-Situation Männlichen Probanden wurden identische Informationen über eine junge Frau präsentiert, die sich entweder in einem kurzen Film, einer Tonspur oder einem Text, vorstellte, wobei dem Text entweder ein Foto beigefügt war oder nicht... } weiterlesen

Ausgabe 2011-2
Sozialpsychologie

‚Du kannst es dir ja nochmal überlegen’ – Warum uns reversible Entscheidungen nicht zufriedener machen

von Georg Felser


Auch wenn Konsumenten die Freiheit bevorzugen, eine Entscheidung wieder rückgängig machen zu können, sind sie doch mit den Ergebnissen irreversibler Entscheidungen zufriedener (Gilbert & Ebert, 2002) Das Bewusstsein der Unumkehrbarkeit einer Entscheidung löst offenbar erst die adaptiven Prozesse aus, die dazu führen, dass Menschen mit dem zufrieden sind, was sie haben und nicht begehren, was sie nicht haben können Umgekehrt motiviert das Bewusstsein, eine Wahl... } weiterlesen

Ausgabe 2011-2
Konsumentenpsychologie, Werbepsychologie

„Heller, größer, bunter…!?“ Der Einfluss gestalterischer Aspekte der Lichtwerbung auf die visuelle Aufmerksamkeit und die Erinnerungsleistung von KonsumentInnen

von Björn Badura, Sanaz Maafi, Annette Kluge


Mit Hilfe eines Eyetrackers wurde in der vorliegenden Studie versucht, eine Antwort auf die Frage zu geben, wie Lichtwerbeanlagen geschaffen sein müssen, um werbewirksam, operationalisiert als die größtmögliche visuelle Aufmerksamkeit und eine hohe Erinnerungsleistung, zu sein Hierzu wurde das Blickverhalten von 60 Probanden, aufgeteilt in Kontroll- und Experimentalbedingung, erfasst Dabei rezipierten die Probanden Fotos der Düsseldorfer Fußgängerzone, die jeweils... } weiterlesen

Ausgabe 2011-2
Konsumentenpsychologie, Werbepsychologie

Das Verhalten von Online-Konsumenten und dessen Beziehung zu soziodemographischen und den Faktoren ‚shopping orientation‘, ‘need for emotion’ und ‚fashion leadership‘

von Dina Burkolter, Annette Kluge


Da Online-Shopping in eine Konsolidierungsphase eintritt, entsteht ein Bedarf an Forschung, die internetbasiertes Kaufverhalten für unterschiedliche Produktkategorien differenziert Des Weiteren müssen interindividuelle Unterschiede beim Online-Shopping einbezogen werden Daher wurde in Deutschland eine Umfrage (N = 405) durchgeführt, in der die Informationssuche und das Einkaufsverhalten im Internet für neun verschiedene Produktkategorien erfasst wurden Weiterhin wurden... } weiterlesen

Ausgabe 2011-2
Werbepsychologie

Beeinflussbarkeit und Werbewirkung – Erstellung einer deutschsprachigen Version der Skala ‚CSII‘ und Test für die Medien- und Werbepsychologie

von Jens Woelke, Andrea Dürager


Während Skalen zur Messung von Persönlichkeitsmerkmalen wie ‚Need for cognition’, ‚Need for closure’, oder ‚Need for affect’ sowie zur Messung situativer Merkmale wie ‚Involvement’ oder ‚Persuasionswissen’ in der Werbe- und Konsumentenforschung verbreitet sind, fand ein in der Persönlichkeits- und Sozialpsychologie diskutierter Aspekt bisher eher geringe Beachtung: die Tatsache, dass Menschen generell in unterschiedlicher Weise beeinflussbar sind Der... } weiterlesen

Ausgabe 2011-2
Medienpsychologie, Sozialpsychologie

Materialismus, Selbstwert, Lebenszufriedenheit und Mediennutzung

von Peter Michael Bak


Macht Geld glücklich und zufrieden Und fühlen wir uns als Menschen besser, wenn wir uns materiellen Besitz anschaffen Fragen, die zwar schon seit langem diskutiert werden, die aber in den letzten Jahren erneut von Psychologen und Ökonomen im Zusammenhang mit Studien zur Lebenszufriedenheit einerseits, den Erkenntnissen zur kultivierenden Wirkung insbesondere des Massenmediums Fernsehen andererseits, unter ganz neuen Perspektiven aufgegriffen wurden Ziel der vorliegenden... } weiterlesen

Ausgabe 2011-1
Personalpsychologie

E-Recruiting aus Bewerbersicht: Der Einfluss von Persönlichkeit und Einstellung auf die Nutzung von Online-Bewerbungsverfahren

von Jennifer Pommerien


Die erste Kontaktaufnahme zwischen Bewerbern und Unternehmen findet immer häufiger über elektronische Bewerbungsverfahren wie E-Mail und Online-Bewerbungsformulare statt Unternehmen können dadurch Kosten- und Zeiteinsparungen sowie Qualitätsverbesserungen im gesamten Auswahlprozess erzielen (Weitzel, König, Laumer, Eckhardt & von Stetten, 2009) Wie die Bewerber zu den verschiedenen Verfahren stehen, bleibt dabei allerdings oft unbeachtet In dieser Studie wird... } weiterlesen

Ausgabe 2011-1
Werbepsychologie

Die Akzeptanz von kognitiven Leistungstests: Entwicklung und erste Validierung des Reasoning Ability at Work Test

von Stefan Krumm, Joachim Hüffmeier, Franziska Dietz, André Findeisen, Christian Dries


Die derzeitige geringe Verbreitung und Anwendung von kognitiven Leistungstests im Bereich der Personalauswahl steht in deutlichem Missverhältnis zu ihren herausragenden prädiktiven Validitäten In der vorliegenden Studie folgen wir der Annahme, dass dieses Missverhältnis zum Teil auf die geringere Augenscheinvalidität und damit einhergehende geringere Akzeptanz der kognitiven Leistungstests im Vergleich zu anderen Auswahlverfahren zurückzuführen ist In dem Bemühen,... } weiterlesen

Ausgabe 2011-1
Werbepsychologie

Persönlichkeitsfragebögen im Internet: Faking in einem webbasierten Selbstbeurteilungs-Instrument

von Udo Konradt, Sebastian Syperek, Guido Hertel


Die vorliegende experimentelle Studie untersuchte die Verfälschbarkeit eines berufsbezogenen Persönlichkeitsfragebogens im World Wide Web durch die Probanden und exploriert, inwieweit das Ausmaß von Faking (Verfälschung durch den Fragebogenanwender) mit Self-Monitoring sowie der Dauer der Fragebogen-Bearbeitung in Zusammenhang steht Im Rahmen eines experimentellen between-subjects-Designs wurden Probanden angewiesen, (a) den Fragebogen entweder ehrlich zu beantworten,... } weiterlesen


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© 2019 Journal of Business and Media Psychology | ISSN 2191-5814 | Hochschule Fresenius
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