Es ist gut belegt, dass die vorübergehend erhöhte Zugänglichkeit bestimmter Aspekte der eigenen Identität (z B über Priming oder soziale Vergleiche) das “Arbeitsselbst” sowie nachfolgende Selbstbeschreibungen beeinflusst Aufbauend auf Befunden zu zustandsabhängigem Abruf aus dem Gedächtnis und zu Embodiment soll in der vorliegenden Arbeit gezeigt werden, dass ähnliche Effekte durch unterschiedliche Orte als kontextuelle Hinweisreize entstehen In Experiment 1... } weiterlesen
Aufbauend auf bisherigen Befunden zu den positiven Effekten von Autonomie wurden die Auswirkungen von frei gewählter vs strikt vorgeschriebener Aufgabenreihenfolge innerhalb einer ansonsten restriktiven Testsituation untersucht Abhängige Variablen waren Flow, Selbstwirksamkeit, Leistung und die Suche nach Herausforderungen (Experiment 1) sowie selbstbehinderndes Verhalten (Experiment 2) in einer nachfolgenden Aufgabe In Experiment 1 ( = 73) zeigten die Teilnehmer in der... } weiterlesen
In dieser fragebogenbasierten Querschnittsanalyse werden Zusammenhänge zwischen Narzissmus, Machiavellismus, Fehlerbelastetheit, führungsspezifischer und studienbezogener Selbstwirksamkeit, Mitarbeiterorientierung sowie Intelligenz untersucht Teilnehmende waren 95 Studierende wirtschaftsnaher Studiengänge an einer norddeutschen Hochschule Ergebnisse: Theoriekonform korrelierte Narzissmus mit Machiavellismus sowie mit führungsspezifischer und studienbezogener... } weiterlesen