In Exp 1 sahen männliche und weibliche Versuchsteilnehmer eine Personalmarketingbroschüre, in der eine vorrangig feminine oder eine vorrangig maskuline Unternehmenskultur propagiert wurde (Cameron & Freeman, 1991; Hofstede, 1980) Adjektivratings zeigen, dass das Unternehmensimage wie beabsichtigt wahrgenommen wurde: Wie erwartet beurteilten weibliche Befragte das Unternehmen als attraktiver und äußerten eine höhere Bewerbungsabsicht angesichts der prototypisch... } weiterlesen
Der vorliegende Artikel befasst sich mit informellen Codes und Rhythmen sozialen Verhaltens am Arbeitsplatz sowie mit deren Beziehung zu organisationalem Wandel und Wohlbefinden Nach einer Restrukturierung des dänischen öffentlichen Dienstes wurden acht Fokusgruppen organisiert, die aus zwei bis drei Angestellten mit Ausbildung oder Studium bestanden (N = 21) Die Angestellten arbeiteten entweder in der zentralen Behörde oder in den neu zugeschnittenen und teilweise... } weiterlesen
Die Kultur einer Organisation bestimmt maßgeblich ihren Erfolg In diesem Artikel werden zehn Faktoren eingeführt, anhand derer sich Organisationskulturen unterscheidend beschreiben lassen Die aus der Führungsstilforschung bekannten Konstrukte der Transformation und Transaktion werden auf die Kultur einer Organisation angewendet Demnach finden Hochleistungsorganisationen eine optimale Mischung aus transformationalen und transaktionalen Kulturelementen Zur Messung der... } weiterlesen