Journal of business and media psychology
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Ausgabe 2019-1
Medienpsychologie, Organisationspsychologie

Seriously?! Prevalence and motives of using emojis in job-related communication and their effect on perceived executive characteristics

von Wera Aretz, Katja Mierke


Digitalized communication has provoked significant changes in human interaction culture, affecting private as well as work-related settings Often, emojis or emoticons are used to enrich and disambiguate written messages The aim of the present experiment was to investigate prevalence and motives of using emojis or emoticons in job-related written messages, as well as their potential effects on impression formation Participants read an e-mail presumably written by a male... } weiterlesen

Ausgabe 2017-1
Organisationspsychologie

Lasst sie frei! Autonomie bei der Aufgabenreihenfolge fördert Flow, Selbstwirksamkeitserwartung, kognitive Leistung und die Suche nach Herausforderungen in Testsituationen

von Katja Mierke, Sabine Scheidtmann, Dinara Ibrahimova


Aufbauend auf bisherigen Befunden zu den positiven Effekten von Autonomie wurden die Auswirkungen von frei gewählter vs strikt vorgeschriebener Aufgabenreihenfolge innerhalb einer ansonsten restriktiven Testsituation untersucht Abhängige Variablen waren Flow, Selbstwirksamkeit, Leistung und die Suche nach Herausforderungen (Experiment 1) sowie selbstbehinderndes Verhalten (Experiment 2) in einer nachfolgenden Aufgabe In Experiment 1 ( = 73) zeigten die Teilnehmer in der... } weiterlesen

Ausgabe 2016-1
Personalpsychologie, Sozialpsychologie

Frag‘ ein Chamäleon nicht nach seiner Farbe: Kontexteffekte auf selbstberichtete Karriereorientierung und Work-Life-Balance

von Katja Mierke, Philippa von Mentzingen


Es ist gut belegt, dass die vorübergehend erhöhte Zugänglichkeit bestimmter Aspekte der eigenen Identität (z B über Priming oder soziale Vergleiche) das “Arbeitsselbst” sowie nachfolgende Selbstbeschreibungen beeinflusst Aufbauend auf Befunden zu zustandsabhängigem Abruf aus dem Gedächtnis und zu Embodiment soll in der vorliegenden Arbeit gezeigt werden, dass ähnliche Effekte durch unterschiedliche Orte als kontextuelle Hinweisreize entstehen In Experiment 1... } weiterlesen

Ausgabe 2015-1
Werbepsychologie

Nice talk! Wie physische Attraktivität die Wirkung von Unternehmenspräsentationen beeinflusst

von Rabea Teschke, Katja Mierke


Um herauszufinden, ob wahrgenommene physische Attraktivität die Bewertung von Präsentationen beeinflusst, wurde einer Stichprobe von N = 181 Probanden eine PowerPoint Präsentation einer fiktiven weiblichen Präsentatorin (attraktiv vs unattraktiv) dargeboten Die Teilnehmer wurden instruiert, sich den Besuch einer Jobmesse vorzustellen und sich die Präsentation aufmerksam anzusehen, um ihrem Kollegen, der nicht an der Messe teilnehmen konnte, davon zu berichten Im... } weiterlesen

Ausgabe 2014-1
Personalpsychologie

Faking for real? Facetten politischer Fertigkeiten moderieren die Anpassungsleistung an Stellenanforderungen in Fragebogen- und Leistungsmaßen

von Ricarda C. M. Hübner, Katja Mierke, Dominic-Nicolas Gansen-Ammann


Den Teilnehmern (N = 78) wurde mitgeteilt, dass ein namhaftes Unternehmen seine Rekrutierungsstrategie für Werksstudenten in einem von zwei Tätigkeitsbereichen optimieren möchte Sozialer Scharfsinn und Einflussnahme als Facetten politischer Fertigkeiten wurden erfasst, bevor die Teilnehmer mehr über die Stellen erfuhren, die entweder eine hohe (Controlling) oder eher niedrige (Gesundheitsförderung) Ausprägung von Gewissenhaftigkeit erforderten Anschließend wurde... } weiterlesen

Ausgabe 2013-1
Arbeitspsychologie

Stresserleben und Stressbewältigung bei Studierenden. Funktionale und dysfunktionale Strategien und weitere Einflussvariablen

von Bettina Frost, Katja Mierke


N = 1014 Studierende wurden hinsichtlich ihres Stresserlebens (AVEM-44, Schaarschmidt & Fischer, 2008), ihrer Nutzung von Bewältigungsstrategien (Brief-COPE, Carver, 1997), proaktivem Coping (Greenglass, Schwarzer, Jakubiec, Fiksenbaum & Taubert, 1999) und weiterer möglicher Einflussvariablen (Selbstwirksamkeitserwartungen, Kontrollüberzeugungen, Geschlecht, Alter und Semester) befragt Es zeigen sich clusteranalytisch drei Muster des studiumsbezogenen... } weiterlesen

Ausgabe 2012-2
Organisationspsychologie, Personalpsychologie

Gender and Diversity Management: Zielgruppen wertschätzen explizite Werte in Unternehmenskulturen

von Katja Mierke, Juliane Rosier, Joséphine Schoeller


In Exp 1 sahen männliche und weibliche Versuchsteilnehmer eine Personalmarketingbroschüre, in der eine vorrangig feminine oder eine vorrangig maskuline Unternehmenskultur propagiert wurde (Cameron & Freeman, 1991; Hofstede, 1980) Adjektivratings zeigen, dass das Unternehmensimage wie beabsichtigt wahrgenommen wurde: Wie erwartet beurteilten weibliche Befragte das Unternehmen als attraktiver und äußerten eine höhere Bewerbungsabsicht angesichts der prototypisch... } weiterlesen

Ausgabe 2012-1
Werbepsychologie

Kunst- und Umweltsponsoring als Mittel zur Gestaltung von Unternehmensimage: Chancen, Grenzen und die Rolle von Thematischer Passung

von Deborah Schnabel, Katja Mierke


Die Untersuchungsteilnehmer (N = 140) sahen eine Printanzeige einer Privatbank bzw eines Waschmittelherstellers, die die Sponsoringaktivität im Kunstsektor bzw im Umweltsektor hervorhob Umweltsponsoring ging mit höheren Urteilen in sozialer und ökologischer Verantwortung, Solidität und allgemeiner Attraktivität einher, während Kunstsponsoring beim Waschmittelhersteller zu verstärkter Zuschreibung von Originalität und Innovation, Dynamik und Großzügigkeit führte... } weiterlesen

Ausgabe 2011-2
Medienpsychologie, Sozialpsychologie

Eindrucksbildung in Online-Dating Situationen: Effekte von medialer Reichhaltigkeit und dem Vorliegen von Attraktivitätsinformation

von Katja Mierke, Wera Aretz, Anna Nowack, Roland Wilmsen, Tim Heinemann


Die vorliegende Studie erforscht Effekte medialer Reichhaltigkeit, zB von paraverbalen und nonverbalen Reizen, sowie den Effekt von Information über physische Attraktivität auf die Eindrucksbildung in einer fiktiven Online-Dating-Situation Männlichen Probanden wurden identische Informationen über eine junge Frau präsentiert, die sich entweder in einem kurzen Film, einer Tonspur oder einem Text, vorstellte, wobei dem Text entweder ein Foto beigefügt war oder nicht... } weiterlesen


© 2019 Journal of Business and Media Psychology | ISSN 2191-5814 | Hochschule Fresenius
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