Journal of business and media psychology
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Ausgabe 2010-1
Medienpsychologie, Sozialpsychologie

Partnersuche im digitalen Zeitalter. Psychologische Merkmale von Online–Single–Börsen–Nutzern und ihr Beitrag zur Erklärung verschiedener Nutzungsmuster

von Wera Aretz, Inge Demuth, Kathrin Schmidt, Jennifer Vierlein


Auf der Suche nach einem Beziehungspartner nutzen mittlerweile knapp die Hälfte aller deutschen Singles auch Internet-Kontaktbörsen (Schulz & Zillmann, 2009) Obwohl über dieses Phänomen schon einiges berichtet wurde, sind wissenschaftliche Forschungsstudien zu diesem Thema selten Die vorliegende Untersuchung verfolgt drei Zielsetzungen: (1) Internetdating-Nutzer hinsichtlich psychologischer Merkmale (Selbstwert, Extraversion, Offenheit, Schüchternheit, physische... } weiterlesen

Ausgabe 2010-1
Medienpsychologie, Sozialpsychologie

Geschlechtsunterschiede beim Attraktivitäts-Halo-Effekt in Online-Dating-Kontexten

von Peter Michael Bak


Unter dem Begriff des Attraktivitäts-Halo fasst man Ergebnisse zusammen, die belegen, dass physische Attraktivität großen Einfluss auf die Bewertung anderer Persönlichkeitsmerkmale der in Frage kommenden Person hat Die vorliegende Studie (N=113) ging der Frage nach, ob ein Attraktivitäts-Halo-Effekt auch im Zusammenhang mit Online-Profilen zu beobachten ist Insbesondere ging es darum, zu untersuchen, ob physische Attraktivität selbst dann einen Einfluss auf die... } weiterlesen

Ausgabe 2010-1
Medienpsychologie

Digitale Eifersucht: Die Kehrseite sozialer Netzwerke. Eine empirische Untersuchung

von Wera Aretz, Laura Becher, Anna-Luisa Casalino, Charlotte Bonorden


Mit sozialen Netzwerken werden mittlerweile zahlreiche negative und dysfunktionale Aspekte in Verbindung gebracht, die von Datenmissbrauch bis zu Suchtverhalten reichen Neuerdings wird ein weiteres Phänomen betrachtet: Die Eifersucht in Paarbeziehungen, die aus der Nutzung sozialer Netzwerke resultiert Ziel der vorliegenden Studie ist es, an einer deutschen Stichprobe von N = 214 Probanden zu untersuchen, ob es sich bei der Eifersucht in sozialen Netzwerken (kurz: digitale... } weiterlesen

Ausgabe 2011-2
Medienpsychologie, Sozialpsychologie

Materialismus, Selbstwert, Lebenszufriedenheit und Mediennutzung

von Peter Michael Bak


Macht Geld glücklich und zufrieden Und fühlen wir uns als Menschen besser, wenn wir uns materiellen Besitz anschaffen Fragen, die zwar schon seit langem diskutiert werden, die aber in den letzten Jahren erneut von Psychologen und Ökonomen im Zusammenhang mit Studien zur Lebenszufriedenheit einerseits, den Erkenntnissen zur kultivierenden Wirkung insbesondere des Massenmediums Fernsehen andererseits, unter ganz neuen Perspektiven aufgegriffen wurden Ziel der vorliegenden... } weiterlesen

Ausgabe 2011-2
Medienpsychologie, Sozialpsychologie

Eindrucksbildung in Online-Dating Situationen: Effekte von medialer Reichhaltigkeit und dem Vorliegen von Attraktivitätsinformation

von Katja Mierke, Wera Aretz, Anna Nowack, Roland Wilmsen, Tim Heinemann


Die vorliegende Studie erforscht Effekte medialer Reichhaltigkeit, zB von paraverbalen und nonverbalen Reizen, sowie den Effekt von Information über physische Attraktivität auf die Eindrucksbildung in einer fiktiven Online-Dating-Situation Männlichen Probanden wurden identische Informationen über eine junge Frau präsentiert, die sich entweder in einem kurzen Film, einer Tonspur oder einem Text, vorstellte, wobei dem Text entweder ein Foto beigefügt war oder nicht... } weiterlesen

Ausgabe 2012-2
Konsumentenpsychologie, Medienpsychologie

My brand and I – Facebook brand Pages und Symbolische Selbstergänzung

von Leonie Hönisch, Micha Strack


Unternehmen, die in elektronischen Sozialen Netzwerken wie Facebook Markenseiten betreiben, fragen sich, warum Nutzer/innen sich überhaupt mit diesen verbinden und ob dies tatsächlich zum Erfolg der (eigenen) Marke(n) beiträgt Mit sozialpsychologischen Theorien zum Selbst lassen sich solche Facebook-Praktiken als Identitätskonstruktion und Symbolische Selbstergänzung auffassen Eine Studie zu den Facebook-Seiten einer Haarkosmetik-Marke soll die Motivation der... } weiterlesen

Ausgabe 2012-2
Medienpsychologie, Sozialpsychologie

Mir gefällt’s, wenn’s euch gefällt! Konformitätseffekte bei Facebook

von Peter Michael Bak, Thomas Keßler


Konformitätseffekte sind bisher vor allem aus der Kleingruppenforschung bekannt Ziel der vorliegenden Studie war es zu prüfen, ob sich auch bei der Nutzung des sozialen Netzwerks Facebook Konformitätseffekte nachweisen lassen Dazu wurde eine Online-Studie realisiert, bei der es darum ging, einen Bildstimulus zu bewerten Dabei wurde variiert, mit wie vielen Facebook-Likes das Bild präsentiert wurde Es zeigt sich, dass das Bild insbesondere Intensivnutzern von Facebook... } weiterlesen

Ausgabe 2012-2
Medienpsychologie

Sensationssuchende Narzissten, Extraversion und Selbstdarstellung in sozialen Netzwerken im Web 2.0

von Julia Brailovskaia, Hans-Werner Bierhoff


Das Ziel der vorliegenden Arbeit bestand darin, die Beziehung zwischen den Persönlichkeitsmerkmalen offener und verdeckter Narzissmus, Sensation Seeking sowie Extraversion und der Selbstdarstellung auf einer sozialen Netzwerkseite im Web 20 (hier: wwwstudiVZnet) zu untersuchen Es sollte geprüft werden, ob Sensation Seeking einen Einfluss auf den Zusammenhang zwischen dem Narzissmus und der virtuellen Selbstdarstellung nimmt Zusätzlich wurde untersucht, ob sich die vier... } weiterlesen

Ausgabe 2015-1
Medienpsychologie

Match me if you can: Eine explorative Studie zur Beschreibung der Nutzung von Tinder

von Wera Aretz


Tinder, eine Smartphone-App, die 2012 in den USA entwickelt wurde, verbreitet sich auch in Deutschland rasant und wird gemeinhin mit Mobile-Dating in Verbindung gebracht Ziel der vorliegenden Studie war es zunächst, Tinder anhand funktionaler Aspekte zu beschreiben, welche die Popularität zu erklären erlauben Anhand einer Onlinebefragung von N = 817 Probanden wurde analysiert, wer Tinder in Deutschland in welcher Art und Weise nutzt Die Ergebnisse zeigen, dass Tinder... } weiterlesen


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