Journal of business and media psychology
  • Über uns
  • Call for Papers
  • Kontakt
  • Menü Menü
Ausgabe 2016-1
Personalpsychologie

Seniorität und Geschlecht im Einstellungsinterview – Wie wirken Interviewer/innen auf ihre Bewerber/innen?

von Uwe Peter Kanning, Annika Heilen


Die vorliegende Studie geht mit Hilfe eines Online-Experiments der Frage nach, welchen Einfluss die Seniorität sowie das Geschlecht der Interviewer im Einstellungsinterview auf die Wahrnehmung potentieller Bewerber hat Es zeigt sich, dass Interviewer, die eine gewisse Seniorität aufweisen (älter sind, viel Berufserfahrung haben und weiter oben in der Hierarchie des Unternehmens stehen) als professioneller und sozial kompetenter wahrgenommen werden Männliche Interviewer... } weiterlesen

Ausgabe 2023-1
Arbeitspsychologie, Personalpsychologie

Geschlechtsbezogene Berufsgruppenstereotype in der Personalauswahl

von Uwe Peter Kanning, Laura Janßen


Systematische Fehler der Personenbeurteilungen sind in vielfältiger Weise dafür verantwortlich, dass es in der Personalauswahl zu verzerrten Entscheidungen kommt und dabei Bewerber/innen, die bestimmte Merkmale aufweisen, in einen Nachteil gesetzt werden Einer dieser Fehler ist die stereotype Betrachtung von Bewerberinnen und Bewerbern Im Rahmen eines Online-Experiments wird überprüft, inwieweit geschlechtsbezogene Berufsgruppenstereotype zu einer Diskriminierung... } weiterlesen

Ausgabe 2017-1
Personalpsychologie

Über den Einfluss von Adelsprädikaten bei der Sichtung von Lebensläufen – Inwieweit hilft Personalauswahlerfahrung bei der Vermeidung von Urteilsverzerrungen?

von Annika Herrmann, Uwe Peter Kanning


In einem Online-Experiment mit 776 Probanden wird untersucht, inwieweit ein Adelsprädikat im Namen der Bewerber, ihr Geschlecht sowie die Auswahlerfahrung der Beurteiler einen Einfluss auf die Bewertung der Kandidaten nimmt Als Stimulusmaterial wurde den Beurteilern der Lebenslauf eines fiktiven Bewerbers vorgelegt und in systematischer Weise sowohl das Adelsprädikat als auch das Geschlecht der Bewerber variiert Im Ergebnis zeigt sich, dass Bewerber mit Adelsprädikat... } weiterlesen

Ausgabe 2019-1
Werbepsychologie

Too cute not to buy? Die Wirkung des Kindchenschemas auf die Beurteilung von Werbung

von Benjamin P. Lange, Mareike Schmitt, Frank Schwab


Zur Untersuchung der Auswirkungen von Kindchenschema-Merkmalen in der Werbung auf ihre Beurteilung durch Rezipienten / potentielle Konsumenten (N = 318) in Abhängigkeit ihres Geschlechts, Alters und Elternstatus (bereits Eltern) wurde ein Experimentaldesign gewählt, in dem die Ausprägung von Kindchenschema-Merkmalen eines Kindes in einer Werbeanzeige für Mineralwasser gezielt manipuliert wurde Zur Beurteilung kam eine selbstentwickelte Skala zur Messung der... } weiterlesen

Ausgabe 2010-1
Medienpsychologie, Sozialpsychologie

Partnersuche im digitalen Zeitalter. Psychologische Merkmale von Online–Single–Börsen–Nutzern und ihr Beitrag zur Erklärung verschiedener Nutzungsmuster

von Wera Aretz, Inge Demuth, Kathrin Schmidt, Jennifer Vierlein


Auf der Suche nach einem Beziehungspartner nutzen mittlerweile knapp die Hälfte aller deutschen Singles auch Internet-Kontaktbörsen (Schulz & Zillmann, 2009) Obwohl über dieses Phänomen schon einiges berichtet wurde, sind wissenschaftliche Forschungsstudien zu diesem Thema selten Die vorliegende Untersuchung verfolgt drei Zielsetzungen: (1) Internetdating-Nutzer hinsichtlich psychologischer Merkmale (Selbstwert, Extraversion, Offenheit, Schüchternheit, physische... } weiterlesen

Ausgabe 2010-1
Konsumentenpsychologie, Werbepsychologie

Kaufsucht im Internet. Hypothesenprüfung und Modellexploration zur Klärung von Ursachen und Auslösern pathologischen Kaufverhaltens

von Dominic Gansen, Wera Aretz


Das Einkaufen im Internet ist für viele Menschen eine zunehmend attraktive Alternative zum Einkaufen in realen Umgebungen geworden Im Zusammenhang mit der Verbreitung von Internet- und Kaufsucht stellt sich für die Praxis und die Wissenschaft die Frage, welche Ursachen und Auslöser für kaufsüchtiges Verhalten empirisch ermittelt werden können und inwieweit das Internet als Risikofaktor zu betrachten ist In der vorliegenden Studie wird an einer Stichprobe von N = 191... } weiterlesen

Ausgabe 2011-1
Arbeitspsychologie, Personalpsychologie

Freiwilliges Arbeitsengagement: Idealismus oder Eigennutz?

von Claudia Gerhardt, Abeku Annan Biber, Karolin Burmann, Johanna Gundlach, Svenja Fiedler


Freiwilliges Arbeitsengagement oder Organizational Citizenship Behavior (OCB) ist eine für Unternehmen wichtige latente Ressource, da es den über den Arbeitsvertrag hinausgehenden Einsatz für die Organisation umfasst Um diese Ressource erschließen zu können, ist es erforderlich, die psychologischen Bedingungen von OCB zu kennen Zu diesen können neben organisationsbezogenen Variablen sowohl prosoziale Dispositionen als auch eigennützige Motive auf Seiten des... } weiterlesen

Ausgabe 2013-1
Arbeitspsychologie

Stresserleben und Stressbewältigung bei Studierenden. Funktionale und dysfunktionale Strategien und weitere Einflussvariablen

von Bettina Frost, Katja Mierke


N = 1014 Studierende wurden hinsichtlich ihres Stresserlebens (AVEM-44, Schaarschmidt & Fischer, 2008), ihrer Nutzung von Bewältigungsstrategien (Brief-COPE, Carver, 1997), proaktivem Coping (Greenglass, Schwarzer, Jakubiec, Fiksenbaum & Taubert, 1999) und weiterer möglicher Einflussvariablen (Selbstwirksamkeitserwartungen, Kontrollüberzeugungen, Geschlecht, Alter und Semester) befragt Es zeigen sich clusteranalytisch drei Muster des studiumsbezogenen... } weiterlesen

Ausgabe 2015-1
Medienpsychologie

Match me if you can: Eine explorative Studie zur Beschreibung der Nutzung von Tinder

von Wera Aretz


Tinder, eine Smartphone-App, die 2012 in den USA entwickelt wurde, verbreitet sich auch in Deutschland rasant und wird gemeinhin mit Mobile-Dating in Verbindung gebracht Ziel der vorliegenden Studie war es zunächst, Tinder anhand funktionaler Aspekte zu beschreiben, welche die Popularität zu erklären erlauben Anhand einer Onlinebefragung von N = 817 Probanden wurde analysiert, wer Tinder in Deutschland in welcher Art und Weise nutzt Die Ergebnisse zeigen, dass Tinder... } weiterlesen


Seite 1 von 212»
© 2019 Journal of Business and Media Psychology | ISSN 2191-5814 | https://doi.org/10.53189/2191-5814_JBMP
Datenschutzerklärung | Impressum
Nach oben scrollen