Journal of business and media psychology
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Ausgabe 2019-1
Organisationspsychologie

Talent Management à la Française – Was modernes Personalmanagement von Napoleon Bonaparte lernen kann…

von Klaus P. Stulle


Beispiele für erfolgreiches Talent Management lassen sich bereits vor zweihundert Jahren in der Personalführung von Napoleon Bonaparte finden, auch wenn dieser Begriff damals noch gar nicht verwendet wurde Denn basierend auf ausgeprägtem strategischen Denken realisierte er durch konsequente Personalführung erfolgreich eine agile Organisationsform, mit der er deutlich flexibler als seine Gegner agieren konnte Außerdem können seine klare Zielorientierung und... } weiterlesen

Ausgabe 2019-1
Werbepsychologie

Too cute not to buy? Die Wirkung des Kindchenschemas auf die Beurteilung von Werbung

von Benjamin P. Lange, Mareike Schmitt, Frank Schwab


Zur Untersuchung der Auswirkungen von Kindchenschema-Merkmalen in der Werbung auf ihre Beurteilung durch Rezipienten / potentielle Konsumenten (N = 318) in Abhängigkeit ihres Geschlechts, Alters und Elternstatus (bereits Eltern) wurde ein Experimentaldesign gewählt, in dem die Ausprägung von Kindchenschema-Merkmalen eines Kindes in einer Werbeanzeige für Mineralwasser gezielt manipuliert wurde Zur Beurteilung kam eine selbstentwickelte Skala zur Messung der... } weiterlesen

Ausgabe 2019-1
Personalpsychologie

What Really Counts – An Exploratory Study of the Impact of Aggregated Data on Person Perception

von Sabrina Sobieraj, Sabrina Eimler


Aggregated data have been used in human resource management to reduce a number of data into small pieces of information Their use is aimed at supporting decision-making However, less is known about the impact of aggregated data on person perception, which is decisive in, for instance, recruitment With reference to warranting theory (Walther & Parks, 2002), we assume that aggregated data in the form of different indices on a business networking site have the power to... } weiterlesen

Ausgabe 2018-1
Personalpsychologie

Verwaltungsmentalität im Management – Eine explorative Multifallstudie zu Entwicklung, Ausprägungen, Ursachen und Wirkungen eines vielschichtigen Phänomens unter besonderer Betrachtung deutscher Unternehmen.

von Matthias Sure


In Zeiten radikaler Veränderungen und damit zusammenhängender Entwicklungen der Globalisierung und Digitalisierung wird vor dem Hintergrund in jüngster Zeit zu beobachtender Unternehmenskrisen wie Dieselgate uä das Phänomen der Verwaltungsmentalität im Management und dessen Kompatibilität mit den zukünftigen Herausforderungen deutscher Unternehmen intensiv thematisiert Im Rahmen einer detaillierteren Analyse dieses vielschichtigen Phänomens wurde eine explorative... } weiterlesen

Ausgabe 2018-1
Personalpsychologie, Sozialpsychologie

Körperbau und Karriere – Experiment zur Zuschreibung karriereförderlicher Eigenschaften in Abhängigkeit vom Körperbau

von Dominic Gansen-Ammann


Die vorliegende Studie widmet sich der experimentellen Untersuchung der Auswirkungen des männlichen Körperbaus (muskulös vs schlank) auf die Zuschreibung von karriereförderlichen Persönlichkeitsmerkmalen Vor dem Hintergrund der sponsored mobility-Hypothese und bisherigen Befunden zur Karriereforschung (Ng et al, 2005) wurde angenommen, dass ein muskulöser männlicher Körperbau mit einem höheren Ausmaß von zugeschriebener Extraversion, Gewissenhaftigkeit und... } weiterlesen

Ausgabe 2018-1
Personalpsychologie

Subjektive Führungskompetenz und arbeitsrelevante Personenvariablen Studierender.

von Lothar Bildat, Carolin Martin


In dieser fragebogenbasierten Querschnittsanalyse werden Zusammenhänge zwischen Narzissmus, Machiavellismus, Fehlerbelastetheit, führungsspezifischer und studienbezogener Selbstwirksamkeit, Mitarbeiterorientierung sowie Intelligenz untersucht Teilnehmende waren 95 Studierende wirtschaftsnaher Studiengänge an einer norddeutschen Hochschule Ergebnisse: Theoriekonform korrelierte Narzissmus mit Machiavellismus sowie mit führungsspezifischer und studienbezogener... } weiterlesen

Ausgabe 2018-1
Medienpsychologie

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte: Die Nutzung und Wirkung von Emojis in der privaten Kommunikation unter Berücksichtigung von Geschlechtsunterschieden

von Wera Aretz


In den letzten Jahren hat die Nutzung von digitalen Medien exponentiell zugenommen und die Art und Weise wie wir kommunizieren stark beeinflusst Laut einer aktuellen Umfrage von Bitkom (2018) integrieren mehr als Zweidrittel der Messenger-Nutzer Emojis in ihre digitalen Nachrichten Der Ausgangspunkt des Beitrags ist daher die Frage, welche Emojis mit welcher Häufigkeit und Wirkung verwendet werden Im Rahmen einer Onlinebefragung von N = 264 Probanden konnte gezeigt werden,... } weiterlesen

Ausgabe 2017-1
Medienpsychologie

Date me up: Ein Vergleich von Online-Dating-Portalen unter Berücksichtigung typischer Nutzergruppen und klassischer Ablaufphasen des Online-Datings

von Wera Aretz


Obwohl sich Online-Dating allgemeiner Beliebtheit in Wissenschaft und Praxis erfreut, fehlen bislang empirische Studien, die einen Vergleich von Online-Dating-Portalen ermöglichen Ziel der vorliegenden Studie war es daher, Nutzer verschiedener Online-Dating-Angebote (Online-Partnervermittlung, Online-Kontaktanzeigen, Social-Dating, Adult-Dating, Nischenanbieter) zu vergleichen und zu untersuchen, ob Unterschiede in klassischen Ablaufphasen des Online Datings bestehen Im... } weiterlesen

Ausgabe 2017-1
Konsumentenpsychologie, Werbepsychologie

For men only? Wie Gender Marketing implizite Einstellungen schafft am Beispiel von Coca-Cola

von Kathrin Schütz, Sarah Sprenger, Franz Falkenauer


Gender Marketing hat zum Ziel, die Bedürfnisse der Konsumentinnen und Konsumenten mittels geschlechtsspezifischer Ansprachen besser zu bedienen (Jaffe & Riedel, 2011) Die Markenstrategie von Coca-Cola gibt Hinweise, dass mittels Gender Marketing Zielgruppen in Abhängigkeit ihres Geschlechts erschlossen werden sollten Dem geht die vorliegende Arbeit nach: In einer Studie wurde eine Stichprobe von N = 75 sowohl zu ihren unbewussten als auch bewussten Einstellungen... } weiterlesen


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© 2019 Journal of Business and Media Psychology | ISSN 2191-5814 | https://doi.org/10.53189/2191-5814_JBMP
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